Für den Einsatz in Sicherheitssystemen ist der Typ NP7-12 die leistungsfähigere und zuverlässigere Batterie im Vergleich zu einem No-Name-Modell.

Für den Einsatz in Sicherheitssystemen ist der Typ NP7-12 die leistungsfähigere und zuverlässigere Batterie im Vergleich zu einem No-Name-Modell. (Bild: Yuasa)

Unsere Sicherheit hängt mitunter von einer zuverlässigen Backup-Stromversorgung ab. Denn selbst die modernsten Sicherheits- und Brandschutzsysteme funktionieren nur so gut wie ihre Batterien, wenn der Strom einmal unterbrochen wird. Angesichts der großen Anzahl an verfügbaren Modellen unterschiedlicher Hersteller kann die Auswahl der passenden Batterie aber selbst Fachleuten Schwierigkeiten bereiten. Auf den ersten Blick sind die Unterschiede oftmals nicht zu erkennen. Beim Vergleich wichtiger Qualitätsmerkmale zeigt sich jedoch, was eine günstige No-Name-Batterie von einem hochwertigen Produkt unterscheidet. Bei der Suche nach einer guten Standby-Batterie sind unter anderem zwei Faktoren entscheidend: Kapazität und Nutzungsdauer. Denn für die Anwendung in der Sicherheitstechnik ist eine hundertprozentige Verlässlichkeit entscheidend. Neben ihrer Langlebigkeit muss die Batterie vor allem zuverlässig Leistung im entscheidenden Moment liefern.

Für günstigere Marken ist es inzwischen die Regel, aus Kostengründen bei der Herstellung von Batterien Zukaufkomponenten einzubauen. Diese können die Qualität der Batterie jedoch erheblich mindern. Renommierte Hersteller hingegen verzichten auf derartige Methoden, Yuasa beispielsweise produziert Batterien von Anfang an in eigenen Fabriken. Dies stellt sicher, dass während des gesamten Herstellungsprozesses ausschließlich Rohstoffe und Komponenten von höchster Qualität Verwendung finden. Darüber hinaus prüfen Ingenieure jede Batterie und testen ihre Kapazität, bevor diese die Fabrik verlässt.

Jede Batterie wird geprüft

Vor der Auswahl einer Batterie für Sicherheits- und Alarmsysteme gibt es also wichtige Faktoren zu berücksichtigen. Zunächst gilt es Punkte wie Abmessung und Einbaumöglichkeit der Batterie zu klären, die von den Systemen vorgegeben sind. Zudem sollten Installateure auch die Anforderungen des Systems an Spannung und Stromstärke sorgfältig prüfen. Wichtige Überlegungen schließen aber ebenso die Erholung der Batterie nach einer Tiefenentladung, die Energiedichte sowie das Vorhandensein eines Niederdruckventilsystems ein, damit sich bei starker Überladung kein Gas im Inneren der Batterie ansammeln kann. Zu einer der zuverlässigsten VRLA-Batterien auf dem Markt zählt die NP-Serie von Yuasa. Sie ist während der gesamten Nutzungsdauer praktisch wartungsfrei und erholt sich sehr gut nach einer Tiefenentladung. Das anwendungsspezifische Design und die hohe Energiedichte in Verbindung mit einer sehr guten Ladeeffizienz und äußerst geringen Selbstentladung sind weitere entscheidende Vorteile. Die Kombination von versiegelter Konstruktion und Gitter-Vlies-Technologie, bei der der Elektrolyt in einem Glasfaservlies gebunden wird, ermöglichen den Betrieb dieser Batterien in fast jeder Lage ohne Leistungsverlust. Dafür investiert das Unternehmen seit 80 Jahren in die Forschung und Entwicklung der NP-Batterieserie und bietet damit eine zuverlässige Lösung für die Sicherheitstechnik, mit der sich Qualitätsrisiken von vornherein ausschließen lassen.

Raphael Eckert

(Bild: Yuasa)
Group Sales Manager YUASA Battery (Europe).

(ah)

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