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Die Kommunikationsmodule GSM-Pro2 und GSM-Pro2E gibt es jetzt auch im 4G-Funkstandard. (Bild: Conta-Clip)

Bei fehlender Netz-Verfügbarkeit wird im Fallback-Modus automatisch auf das 3G- oder 2G-Netz umgeschaltet. Die Anzahl der Ein- und Ausgänge der Module GSM-Pro2 lässt sich durch E/A-Erweiterungsmodule bedarfsorientiert anpassen. In der Variante GSM-Pro2E ist das kompakte Kommunikationsmodul bereits mit vier Relaisausgängen und zehn Eingängen ausgestattet. Die I/Os lassen sich je nach Bedarf für digitale (24 VDC) oder analoge (0 bis 10 V und 0(4) bis 20 mA) Signale konfigurieren.

Für beide Modelle führt der Hersteller sowohl Ausführungen für den Europäischen als auch den US-Markt im Programm. Die GSM-Pro-Module informieren Anwender automatisch per SMS oder E-Mail, wenn der überwachte Prozess einen bestimmten Status erreicht oder definierte Grenzwerte überschreitet. Überdies können Leitwarte oder Servicetechniker die digitalen Relaisausgänge des GSM-Pro2 auch per SMS schalten.

Mit unterschiedlichen Log-Funktionen lassen sich die Kommunikationsvorgänge des Moduls, die Prozesswerte an den Analogeingängen sowie die Aktivierung der Ein- und Ausgänge als Ereignisse über frei parametrierbare Zeitspannen protokollieren. Die Log-Dateien können wahlweise per USB-Verbindung ausgelesen oder an eine E-Mail-Adresse gesendet werden.

Zur besonders einfachen Überwachung und Ansteuerung des Kommunikationsmoduls stehen Apps für iPhone und Android bereit, die eine schnelle Statusübersicht aller Ein- und Ausgänge auch mehrerer GSM-Pro2-Module ermöglichen. Die Parametrierung des GSM-Pro2 erfordert keine Programmierkenntnisse. Firmware-Updates und Änderungen der Konfiguration lassen sich zudem auch nach der Installation und Inbetriebnahme der Module online über das GSM-Netz unkompliziert durchführen.

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