Wettbewerbsfähige Fabriken müssen im Grenzbereich der technischen, logistischen und organisatorischen Möglichkeiten betrieben werden. Infolgedessen entwickeln sich die Automatisierungstechnologien immer schneller. Deshalb trägt das Automatisierungs-Magazin IEE den geänderten Markt- und Informationsbedürfnissen der Leser Rechnung. Das anerkannte Fachmedium – das älteste Automatisierungsmagazin im Markt – wurde daher einem inhaltlichen und optischen Relaunch unterzogen, was zum ersten Mal in der November-Ausgabe (SPS/IPC/Drives-Messe-Ausgabe) sichtbar sein wird. Bereits seit September dieses Jahres beträgt die Auflage 26000 Exemplare, rund 6000 Exemplare mehr als bisher. Chefredakteur Harald Wollstadt: „In Zeiten von Auflagenreduzierungen und der Einführung von Doppelausgaben reagiert die IEE antizyklisch und setzt damit positive Zeichen. Leser und Anzeigenkunden erhalten im wahrsten Sinne des Wortes `Mehrwert`.“ Schwerpunkte des Relaunch sind die Neukonzeption des inhaltlichen Aufbaus, die Orientierung an neuen technologisch-organisatorischen Aspekten von Prozessen sowie eine attraktivere grafische Gestaltung. Eine greifbare Heftstruktur sowie die sorgfältige Wahl der dafür geeigneten journalistischen Werkzeuge (Interview, Reportage, Feature, Marktübersicht) sorgen für mehr Qualität. Für 2010 sind 16 Ausgaben geplant: 12 monatliche Stammhefte plus zwei exklusive Sonderhefte „Robotik & Handling“, „Erneuerbare Energien“ und das Automatisierungshandbuch „Branche im Fokus“ sowie die tagesaktuelle Messezeitung zur SPS/IPC/Drives. „Im Mittelpunkt der neuen IEE stehen der praktische Nutzen und die Umsetzbarkeit der elektrischen Automatisierung und Antriebstechnik“, erklärt Harald Wollstadt weiter.
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