Die wichtigsten Bilder von der Embedded World 2019
Markt
27. Feb. 2019 | 13:17 Uhr | von Gunnar Knuepffer
Trends auf der Messe
Die wichtigsten Bilder von der Embedded World 2019
Die Redaktion der Elektroniktitel vom Hüthig Verlag ist auf der Embedded World in Nürnberg und lichtet dort die wichtigsten Trends im Embedded-Markt ab. Schauen Sie rein in die Bildergalerie und verschaffen Sie sich einen Überblick.
(Bild: Nicole Ahner)
dSpace-CEO Martin Goetzeler, Micro Sys-Geschäftsführer Michael Rozmann und Frank Schütte, Section Manager Engineering bei dSpace, erläutern die Kooperation zwischen dSpace, Micro-Sys und ITS. dSpace möchte künftig die komplette Wertschöpfungskette von der Chip-Herstellung bis zum Test radarbasierter Fahrerassistenzsysteme abdecken. (Bild: Alfred Vollmer)
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Da Elektrofahrzeuge kaum Geräusche verursachen, müssen diese aus Sicherheitsgründen künstlich erzeugt werden. Genau das macht der Sound-Generator von Fiamm. Das Gerät ist in der Lage, komplexe Geräusche abhängig von der Geschwindigkeit und dem Status des Fahrzeugs zu erzeugen. Mit an Bord ist eine 32-Bit-MCU mit Power-Architektur von ST Microelectonics. (Gesehen am Stand von ST Microelectronics). (Bild: Nicole Ahner)
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Am Stand von Analog Devices war die Lidar-Prototyping-Plattform AD-FMCLIDAR1-EBZ eines der Highlights. Sie soll Entwicklern dabei helfen, die Entwicklungszeit hin zu einem ersten Prototyp deutlich zu reduzieren. Mit einem Industrie-kompatiblen Connector kann der Kunde selbst seine bevorzugte FPGA-Plattform auswählen. ADI bietet Entwicklern dabei zusätzlich Unterstützung durch die Bereitstellung eines entsprechenden Software-Frameworks. (Bild: Nicole Ahner)
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Natürlich ist eine Embedded World ohne den Raspberry Pi undenkbar. Hier zeigt Apra-Norm, welche kundenspezifischen Gehäuselösungen speziell für Geräte mit dem Board möglich sind – inklusive individuellem Aufdruck und Lösungen für Kühlung und Stromversorgung. (Bild: Nicole Ahner)
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Simple-Link heißt die Mikrocontroller-Plattform von Texas Instruments, die Arm-MCUs für drahtgebundene und drahtlose Kommunikationslösungen unter einer Software-Entwicklungsumgebung vereinigt. Mittlerweile findet sich die Lösung in unzähligen Anwendungsbeispielen wieder, vom IoT bis in den Automotive-Bereich: hier beispielsweise in einem Sensorknoten (links unten) oder in Anwendungen fürs Smart-Home (rechtes Panel). (Bild: Nicole Ahner)
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Sieht putzig aus, wollte aber trotzdem nicht, dass man ihn berührt: der kleine, freundliche Roboter am Stand von Endrich. Zentrum des Bot-Boards ist das hochintegrierte L811-EB-4G-Wireless-Kommunikationsmodul von Fibocom, das neben LTE FDD auch WCDMA und GSM unterstützt. (Bild: Nicole Ahner)
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Dieses Drohnen-Referenzdesign ist mit Sensoren von Rohm Semiconductor ausgestattet, beispielsweise mit dem barometrischen Drucksensor BM1383AGLV zur Höhenmessung und dem geomagnetischen Sensor BM1422AGMV als „Kompass“. (Bild: Nicole Ahner)
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Darf natürlich am Stand von Rohm nicht fehlen: Leistungselektronik für Elektrofahrzeuge, hier zum Beispiel in Form der Full-SiC-Module in Inverter-Technologie für die Formel-E-Rennfahrzeuge des Teams Venturi. (Bild: Nicole Ahner)
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Dieses E-Bike am Stand von Toshiba hat einen 250 W starken Motor und eine 36-V-Batterie mit 11,6 Ah. Die Kommunikation im E-Bike geschieht über den CAN-Bus. Mit an Bord sind der Mikrocontroller TMPM372 für die Motorkontrolle und MOSFETs des Typs TPW1R306PL mit zweiseitiger Kühlung, beides von Toshiba. (Bild: Nicole Ahner)
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Groß war die Auswahl an Lösungen unter dem Stichwort „Infineon for Makers“ am Stand des Halbleiterherstellers. Hier zu sehen ist nur eine kleine Auswahl für die Motorkontrolle: Arduino-Shields für Gleichstrommotoren und BLDCs sowie Shield-Lösungen für Schrittmotoren. (Bild: Nicole Ahner)
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Ganz frisch geschnitten waren die Blumen am Stand von Xilinx, die auf einer rotierenden Scheibe angebracht das Ziel der KI-basierten Objekterkennungs-Lösungen des Unternehmens sind. Zum Einsatz kommen dazu die Mini-Industriekameras von iDS Imaging. Die Zielapplikation liegt natürlich nicht im Garten sondern in der Industrie 4.0. (Bild: Nicole Ahner)
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Und natürlich sind auch autonom fahrende Fahrzeuge ein großes Thema auf der Messe. AImotive zeigte am Stand eindrucksvoll seine Simulationsumgebung speziell entwickelt für das autonome Fahren, die hier zum Beispiel die Inputs von 24 Kameras gleichzeitig und in Echtzeit simuliert. Das Unternehmen aus Ungarn kann jedoch noch mehr: Es entwickelt KI-basierte Module und Beschleuniger-Hardware-IP für künstliche Intelligenz im Fahrzeug. (Bild: Nicole Ahner)
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Etas zeigte auf der Embedded World nicht nur seine Schwerpunkte rundum die Themengebiete Autosar, E/E-Architekturen, Automatisiertes Fahren und Elektromobilität sowie Security-Lösungen seiner Tochter Escrypt sondern ermöglichte kreativen Köpfen auch das konzentrierte Arbeiten an konkreten Problemen im Etas Open Lab, das sich gleich neben einer großen Litfaßsäule mit sehr vielen Stellenangeboten befand. (Bild: Alfred Vollmer)