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Max Steier

Längst hat sich der Klebebandeinsatz zu einer festen Größe neben klassischen Fügeverfahren wie Flüssigkleben, Schrauben, Schweißen oder Nieten gewandelt. Speziell das konstruktive Verkleben sorgt für bleibende Verbindungen und ist die optimale Aufgabe für doppelseitige Klebebänder, denn die eignen sich gut für dauerhafte Verbindungen auf unterschiedlichen Untergründen. Dabei erzielen ausgeklügelte Klebmasse-Ausrichtungen sowohl auf polaren als auch unpolaren Oberflächen feste Verbindungen. Weitere Eigenschaften wie statische oder dynamische Scherfestigkeit, Temperatur- und Weichmacherbeständigkeit, Klebkraft auf rauen oder glatten Untergründen, Alterungsbeständigkeit und nicht zuletzt die Verarbeitbarkeit sind wichtige Faktoren für die einwandfreie Funktionalität der Anwendung. Zudem eignen sich doppelseitige Klebebänder nicht nur für das Endfixieren von zwei Fügepartnern, sondern auch zum selbstklebenden Ausrüsten unterschiedlicher Werkstoffe wie Kunststoffe, Textilien, Vliese oder Schäume.

Productronica 2015: Halle A3, Stand 170

(mou)

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