Der iC-TW29 kommt in einem 32-poligen, 5 × 5 mm² großen QFN-Gehäuse.

Der iC-TW29 kommt in einem 32-poligen, 5 × 5 mm² großen QFN-Gehäuse. (Bild: iC-Haus)

Die Auswertung der beiden Sensoren übernimmt der 26-Bit Encoder-Signalprozessor iC-TW29 mit integriertem EEPROM. Die Sinus-/Cosinus-Signale des XMR-Sensors werden im Chip aufbereitet, interpoliert und mit einer frei wählbaren Singleturn-Auflösung ausgegeben. Über das Absolute Data Interface (ADI) liefert der batteriegepufferte iC-PVL Multiturn-Positionsdaten an den iC-TW29.

Die Signaldurchlaufzeit beträgt nur 5 μs. Gleichzeitig korrigiert die Auto-Kalibrierung des iC-TW29 die Sinus-/Cosinus-Signalfehler, um eine Messgenauigkeit über Temperatur oder bei axialem Spiel der Motorachse zu garantieren. Ebenfalls möglich ist eine Positionsausgabe über SPI, oder die Ausgabe als inkrementelles Quadratursignal mit Index in einer beliebigen Flexcount-Auflösung von 1 bis 32.768 Impulsen. Bei einseitiger Versorgung von +3,3 V arbeiten sowohl die Sensoren als auch der iC-TW29 in einem Betriebstemperaturbereich von -40 bis +125 °C. Der iC-TW29 kommt in einem 32-poligen, 5 × 5 mm² großen QFN-Gehäuse.

(prm)

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