In der Standardausführung ist der LV 2/2 für die Verarbeitung von zwei Komponenten ausgelegt.

Der Dosiermischkopf eignet sich serienmäßig zur Verarbeitung von Harzen und Härtern mit Viskositäten von 50 bis 20.000 mPas in Mischungsverhältnissen von 100:5 bis 100:200 Anteilen. (Bild: Tartler)

Typische Einsatzbereiche sind zum Beispiel der Verguss und die Versiegelung winziger elektronischer Bauelemente oder das Kleben kleiner Magnete in die Rotoren von E-Mobility-Antrieben.

Punktgenau lassen sich damit niederviskose Mischungen in winzigen Schussmengen von 1,0 bis 10 Gramm auftragen. Eine integrierte Wägezelle überwacht sowohl das Mischungsverhältnis als auch das Schussgewicht während der Applikation. Dabei eignet er sich serienmäßig zur Verarbeitung von Harzen und Härtern mit Viskositäten von 50 bis 20.000 mPas in Mischungsverhältnissen von 100:5 bis 100:200 Anteilen.

Die Pumpen als auch der Mischkopf arbeiten mit energieeffizienten Servoantrieben. Der Einsatz der rotierenden Einweg-Kunststoffmischer ist möglich, mit denen sich selbst extreme Komponenten-Rezepturen auf kürzestem Weg zu Mischungen von höchster Homogenität vermischen lassen.In der Standardausführung ist der LV 2/2 für die Verarbeitung von zwei Komponenten ausgelegt. Er lässt sich aber auch für das Dosieren, Mischen und Auftragen von bis zu vier Komponenten aufrüsten.

(pg)

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