Elektronik-Entwicklung
Praxisnahe Design-Unterstützung für Elektronik-Entwickler: von den Bauelementen (Halbleiter, passiv, Sensoren) über Stromversorgungen, Opto, Displays, E-Mechanik etc. bis zu Messtechnik, Software und Embedded – stets mit Blick auf Safety & Security sowie auf Lösungen für (über)morgen!
Fokusthema Quantencomputer
Als im Juni 2021 der erste Quantencomputer in Deutschland von IBM eingeweiht wurde, war das Interesse groß. Aber was verbirgt sich hinter der Technologie? Was kann sie eines Tages leisten, woran wird geforscht und wo lauern Gefahren? Das erfahren Sie hier.
Elektronik-Entwicklung
12-Bit-Oszilloskope mit bis zu 1 GHz Bandbreite
Die vier High Definition Oszilloskop-Serien HDO4000A, 6000A, 8000A und MDA800A von Teledyne LeCroy sind mit Bandbreiten von 200 MHz bis 1 GHz erhältlich und setzen die 12-Bit-HD4096-Technologie auf bis zu 8 analogen- und 16 digitalen Kanälen ein.Weiterlesen...
FU-Kabel jetzt auch für Frequenzumrichter
Beim FU-Kabel Power Cable CPF von CFW für die stufenlose Drehzahlsteuerung von Elektromotoren sind um den zentrisch geführten Schutzleiter jeweils zwei Leiter pro Phase zu einander gespiegelt und verseilt angeordnet. Die 100%-Kabelabschirmung besteht aus einem verzinnten Cu-Geflecht sowie einer Alufolie.Weiterlesen...
Industriewandler mit weitem Temperaturbereich
Aus dem umfangreichen Programm an Standard-Industriewandlern stellt MTM Power ein Modell im SMD- bzw. DIL24-Gehäuse mit einer Leistung von 5 W vor. Die Gleichspannungswandler der Serie PMD5WD-T arbeiten bei Temperaturen von -40 bis 85 °C und zeichnen sich durch einen 2:1-Weitbereichseingang aus.Weiterlesen...
Die ganze Welt passiver Bauelemente
Würth Elektronik Eisos hat den Produktkatalog „Passive Bauelemente 2017“ veröffentlicht. Auf 776 Seiten werden zahlreiche Produkte der Kategorien EMC Components, Power Magnetics, Signal & Communications und AEC-Q qualifizierte Produkte vorgestellt.Weiterlesen...
Kooperation in Sachen M12-Push-Pull
Anlässlich der Hannover Messe 2017 gaben Molex, Phoenix Contact, Murrelektronik und Binder eine Kooperation zur Entwicklung eines M12-Push-Pull-Standards bekannt. Das Verriegelungssystem basiert auf dem Ultra-Lock-Anschluss von Brad, der wiederum auf der proprietären Technologie von Molex aufsetzt.Weiterlesen...
Montagekontrolle von Steckverbindern
Bei Steckverbindern wird seit einiger Zeit vollständig auf die Lötung verzichtet. Durch eine kraftschlüssige Verbindung der Anschlüsse mit der Durchkontaktierung in der Leiterplatte wird nun ein elektrischer Kontakt hergestellt. Um eine Montagekontrolle der Einpresskontakte durchführen zu können, kommt nun ein Inspektionssystem zum Einsatz, das auf der TMSA-Technologie basiert. Mit dieser 3D-Messtechnologie lassen sich die elektrischen Kontakte genauestens kontrollieren.Weiterlesen...
Von der Spice-Simulation bis zur Implementierung auf einem NI-FPGA- und Echtzeitbetriebssystem
Die Entwicklung von Stromquellen auf Basis des General Purpose Inverter Controller (GPIC) macht eine flexible Lösung möglich, die sich leicht an die Bedürfnisse von Kunden anpassen lässt. Die Inbetriebnahme mithilfe einer Co-Simulation reduziert zudem den Zeitbedarf der Softwareentwicklung und vermindert das Risiko einer Beschädigung der Anlage während der Inbetriebnahme.Weiterlesen...
Drei-Achsen-Beschleunigungssensor mit niedriger Ansprechschwelle
Kionix, ein Unternehmen der Rohm-Gruppe, stellt den 3-Achsen-Beschleunigungssensor KXTJ3 als direkten Ersatz für den Sensor KXTJ2 vor. Der Baustein verfügt gegenüber dem Vorgängermodell über ein besseres Rauschverhalten, einen größeren Messbereich und eine verbesserte Interrupt-Funktionalität.Weiterlesen...
Das Standardwerk zur Batterie-Technologie
Auf dem Stand der aktuellen Technik vermittelt das Fachbuch „Akku Welt“ von BMZ das Basiswissen zur Batterie-Technologie und bietet einen Überblick über die Entwicklung, den Bau und die Anwendung von Batterien. Außerdem zeigt es einen Einblick auf potenzielle und zukünftige Entwicklungstendenzen.Weiterlesen...
Mehr Stromkapazität durch Software-definierte Stromversorgung
Die Ineffizienz und Unterauslastung derzeitiger Stromversorgungsinfrastrukturen, die darauf ausgelegt sind, jederzeit den Spitzenbedarf an Leistung bereitzustellen, lässt sich vermeiden, wenn eine Kombination aus Hardware und Software zum Einsatz kommt, mit der die Belastung der Versorgung ausgeglichen und die verfügbare Stromkapazität optimiert wird.Weiterlesen...