
Anzeige- und Bedienmodul ermöglicht spezifische Kundenlösungen. (Bild: Iftest)
Damit lassen sich spezifischere Lösungen in kürzerer Zeit zur Marktreife bringen. Neuartig ist der Entwicklungsansatz. Die Entwicklung des Hardware-unabhängigen GUI durch den Anwender sowie von Hard- und Software (Business Logic und HAL) durch Iftest erfolgen gleichzeitig. Dies ermöglicht eine an das jeweilige Anwenderbedürfnis und den Applikationsbereich angepasste Spezifizierung bei gleichzeitiger Verkürzung der Entwicklungszeit. Die Kombination von handelsüblichen Komponenten wie einem steckbaren CoM-Modul, Display und Linux Kernel einerseits mit individuellen Bestandteilen wie dem kundenspezifischen 4-Layer-Baseboard mit frei wählbaren Schnittstellen, Micro-Controller oder Cover-Glas andererseits stellt eine hohe System-Zuverlässigkeit und -Flexibilität sicher. Individuell gestalten lassen sich darüber hinaus Design, Look & Feel, Displaygröße und -Auflösung, Connectivity und Robsutheit. Von großer Wichtigkeit für den zuverlässigen und langfristigen Einsatz in der Industrie ist der Safety-Teil aus Industrie-Komponenten mit hoher Lebensdauer sowie der weite Arbeitstemperaturbereich, der sich von -20 bis +70 °C erstreckt. Iftest bietet zudem eine schnelle Inhouse-Prototypen-Fertigung.
Mit dieser modularen Architektur lassen sich auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittene Lösungen entwickeln. Bereits einige Anwender setzen dies für ihre Neuprodukt-Entwicklung ein, so beispielsweise in einem Dialyseflüssigkeits-Reinigungsgerät für Krankenhäuser oder in einer Apparatur für die thermische Reinigung von Warmwasser in öffentlichen Gebäuden.
(ah)
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