Bei den Atvise-Bundles wird der Web-Client für die Visualisierung gleichzeitig zum Visualisierungsserver gemacht

Bei den Atvise-Bundles wird der Web-Client für die Visualisierung gleichzeitig zum Visualisierungsserver gemacht, wodurch zusätzliche Hardware entfällt. (Bild: Bachmann Electronic)

Bachmann electronic: Atvise-Bundles sind in vielen verschiedenen Varianten erhältlich – zwischen preiswerten Varianten mit 7-Zoll-Panels und leistungsfähigen Varianten mit 21-Zoll-Panels sind eine Vielzahl an Konfigurationen verfügbar. Bei den Atvise-Bundles wird der Web-Client für die Visualisierung gleichzeitig zum Visualisierungsserver gemacht, wodurch zusätzliche Hardware entfällt. Für die Visualisierung selbst wird ein hauseigener 24/7-Web-Browser mitgeliefert, welcher optimal auf Atvise-Visualisierungen abgestimmt ist. Der Anwender erhält dadurch eine vorinstallierte Lösung aus einer Hand. Die Visualisierungssoftware Atvise wird bei Atvise-Bundles voll funktionsfähig ausgeliefert, wodurch ein hohes Maß an Flexibilität in der Datenverarbeitung geboten wird. Daten können direkt von OPC UA-Gegenstellen, Datenbanken und Webservices bezogen werden. Über eine mitgelieferte Treiberlösung wird die Prozessankopplung per Siemens S7-Step7/TIA, Ethernet/IP, Modbus oder BACNet ermöglicht. Darüber hinaus stehen als Prozessschnittstellen OPC UA Data Access, Alarms & Conditions, Historical Access und Methods zur Verfügung. Dadurch lassen sich Live-Werte, Alarmdaten oder Datenhistorien zwischen mehreren Atvise-Bundles synchronisieren und kaskadieren bzw. für andere Systeme über eine offene Schnittstelle bereitstellen. Auch in der Visualisierung profitieren die Anwender von der nativen Webtechnik im Kern von Atvise: Sie können sich in ihrer Architektur frei entscheiden, welches Panel als Visualisierungsserver agieren soll. Alle weiteren Web-Panels können sich dann per HTTP oder HTTPS auf den Server verbinden.

(dw)

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