Beim EA-uni-TFT050 von Electronic Assembly lassen sich alle Objekte beliebig auf dem Bildschirm positionieren, zoomen, drehen und mit Attributen wie Transparenz oder Farbe versehen. Gleichzeitig bietet es die Möglichkeit, die Objekte mit Aktionen zu verbinden. Damit kann der Konstrukteur auf einfache Weise Tasten, Drehknöpfe und andere Bedienelemente erstellen und ihnen eine bestimmte Funktion zuweisen. Über Style Sheets ist es möglich die Optik dieser Elemente zu vereinheitlichen. Das Model gibt ein akustisches Feedback der Bedienvorgänge und Dank Unicode ist die Bedieneinheit weltweit einsetzbar.
Ein spezielles PC-Grafiktool, genannt „uni-SKETCH“, ermöglicht es Benutzern Bildschirmlayouts und Bedienoberflächen zu erstellen, die Eigenschaften von Objekten zu bearbeiten und Stylesheets anzupassen. Optional sind die Displays mit einem Touchpanel in resistiver oder PCAP-Technik zu beziehen. Mit dem PCAP-Touch lassen sich auch Multitouch-Gesten verwirklichen, wie sie von Smartphones und Tablet Computern bekannt sind. Der entsprechende Touch-Controller samt Software ist bereits in die Displays integriert. Die Displays verfügen über diverse Schnittstellen wie zum Beispiel SPI, RS-232, I2C-Bus und USB. Zudem mehrere Analogeingänge, ein PWM-Ausgang und 16 digitale I/O-Leitungen. Zur Steuerung anderer Geräte lassen die 5-Zoll-Displays sich als Stand-Alone nutzen. Eine kostenlose App für Smartphones oder Tablets führt per Augmented Reality (AR) vertiefende Informationen. Dabei wird die Kamera auf die Printanzeige gerichtet. Electronica 2016: Halle A3, Stand 200
(hag)