Die neue F-Serie ermöglicht flexibles „Display Computing“ ohne Betriebssystem.

Die neue F-Serie ermöglicht flexibles „Display Computing“ ohne Betriebssystem. (Bild: Demmel Products)

Ein schneller 1,8-GHz-Quad-Core-Prozessor (i.MX8M Plus von NXP) mit integriertem Video- und Grafikprozessor für 3D-Rendering, ein high-res optically bonded Display, modifizierbares Yocto-Linux-OS sind die Hauptmerkmale des neuen iLCD Linux von Demmel Products.

Damit können intuitive Benutzeroberflächen - ähnlich dem Smartphone - entwickelt werden. Die Kommunikation nach außen kann über USB, Ethernet, I2C, SPI und I/Os erfolgen.

Die weiterentwickelte iLCD-F-Serie ist vollständig kompatibel zur bisherigen Produktlinie. Die F-Serie arbeitet mit einer neuen 528-MHz-Prozessorgeneration. Zum Einsatz kommen IPS-Displays (PCAP Touch Screen als Standard) mit einem Ablesewinkel von 160 Grad Viewing. Bei schrägen Betrachtungswinkeln ändern sie Farben, Helligkeit und Kontrast nicht oder kaum. Für den Industriebereich sehr wichtig sind die hohe Helligkeit und Auflösung. Trotz eingebauter Technik ist die Tiefe der iLCDs nur wenig größer als das Display selbst.

Mit der Technologie ist „Display Computing“ mit der objektorientierten Hochsprache Java ohne Betriebssystem möglich. Damit kann die JPro-Linie alle Funktionen eines Gerätes ohne Einsatz eines externen Controllers steuern.

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