In der gerade erschienen emobility tec 02/2021 liegt der Fokus liegt der Fokus auf Ladesystemen, Energiespeichern und Testsystemen – immer mit dem Blick auf die Elektromobilität.
Die Coverstory der aktuellen emoblity tec zeigt, wie sich EV-Elektronik und Ladesysteme mit HiL-Systemen testen lassen. Weitere Schwerpunkte sind Ladesysteme und Energiespeicher.
Den Auftakt in dieser Ausgabe der emobility tec macht die Coverstory von dSPACE. Außerdem stehen die Themen Ladesysteme und Ladeinfrastruktur im Fokus. Im Bereich der Bauelemente wird schnelleres Junction-Box-Design gezeigt. Weitere Themenblöcke sind Energiespeicher und Software.
Die ganze Ausgabe finden Sie im E-Paper oder hier auf all-electronics. Für einen besseren Überblick haben wir die Ausgabe zusammengefasst:
emobility tec 02/2021 – ein Überblick
Abgestimmte Lösungskonzepte Schnelles, realitätsnahes Testen von Fahrzeugelektronik und Ladesystem:Die steigende Nachfrage nach E-Autos und damit auch Lademöglichkeiten stellt für die Automobilindustrie und für die Energienetze eine große Herausforderung dar. Es gilt, ein aufeinander abgestimmtes Lösungs- konzept für beide Industrien zu entwickeln – angefangen bei den jeweiligen Testverfahren.(Quelle: dSPACE)
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EV-Hochvoltkomponenten Homologation nach UNECE-R10 und UNECE-R100: Irgendwann kommt jeder Hersteller an den Punkt, an dem die Typgenehmigung ein Thema wird. Häufig stellt sich dann die folgende Frage: Ist für das Produkt zur Inverkehrbringung innerhalb und/oder außerhalb der EuropäischenUnion eine Typgenehmigung notwendig? Wichtig ist dabei auch die Auswahl des richtigen Technischen Dienstes. (Bild: MQ-Illustrations @ AdobeStock)
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Zum Triple Charger in nur zwölf Wochen: Eines der größten Hindernisse für die Elektromobilität neben der Batteriekapazität ist die Ladeinfrastruktur. Ein Projekt dualer Studierender hat aber gezeigt, dass es gar nicht so schwierig ist, eine Schnellladesäule selbst zu entwickeln und aufzubauen. (Bild: Phoenix Contact)
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Der Weg zu Plug & Charge: Auf der einen Seite soll die Ladeinfrastruktur möglichst schnell wachsen. Auf der anderen Seite sollen Ladesäulen auch intelligent und komfortabel sein – und damit heute schon das können, was fahrzeugseitig erst mit der nächsten Generation eingeführt wird. Notwendig sind passende Lösungen – einschließlich Plug & Charge. (Bild: Intech)
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Steuerung des Ladesystems: Eine Junction-Box übernimmt im Elektrofahrzeug, insbesondere in großen Batteriepacks, verschiedene komplexe Aufgaben. Allerdings sind solche Bauteile oftmals schwierig umzusetzen. Neue Junction-Box-Designs sollen die Entwicklungszeit beschleunigen. (Bild: Maxim)
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Design-Herausforderungen bei hohen Frequenzen: Beim OBC (Bordladegerät) von E-Fahrzeugen haben höhere Laderaten zu einer Leistungsanhebung auf 22 kW geführt. Aber gleichzeitig muss der OBC in den vorhandenen Einbauraum passen und darf nicht überhitzen. Dies ist mit GaN-FETs auch heute schon realisierbar. (Bild: Texas Instruments)
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Die Rolle des BMS für das Second Life: Als umweltfreundliche Alternative zu Verbrennungsmotoren propagiert, haben EVs doch eine Schwachstelle: Was passiert mit den durchschnittlich eine halbe Tonne wiegenden Batterien, wenn sie nicht mehr genügend Ladung für den Antrieb des E-Autos speichern können? Eine Antwort darauf ist ein entsprechendes Second-Life-Szenario, also Wiederverwendung. (Bild: malp @ AdobeStock)
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Durchbrandsicherer Batteriedeckel aus SMC und Glimmer: Ein durchbrandsicherer Batteriedeckel muss nicht zwingend aus Aluminium oder Stahl sein. Mit einem faserverstärkten Verbundwerkstoff mit integriertem Durchbrandschutz aus Glimmer lässt sich ein leichter und robuster Batteriedeckel relativ einfach herstellen. (Bild: Von Roll)
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Der Weg zum Energiemanagement 4.0: Bislang wird Energiemanagement für Elektrofahrzeuge (EV) meist lediglich als Verwaltung der im Akku gespeicherten Energie betrachtet. Ein systemorientierter Ansatz bettet das Elektrofahrzeug mit Hilfe von adaptiven Algorithmen, Cloudanbindung, Mustererkennung und digitalem Zwilling der Batteriezellen in das Lastmanagement ein. (Bild: petovarga @ AdobeStock)
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Zukunftssicheres Kommunikations-Framework für EVs: Elektrische Fahrzeuge benötigen eine Hardware- und Softwarearchitektur, die zukunftssicher ist und sich an neue Anforderungen anpassen lässt. Doch wie sieht die Umsetzung aus? Mithilfe eines Kommunikations-Frameworks einfacher als gedacht. (Bild: fotomek @ AdobeStock)