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(Bild: Pickering Interfaces GmbH)

Elektronische Steuergeräte (ECU) sind heute in vielen Anwendungen vorhanden, oft in missions- oder sicherheitsrelevanten Umgebungen, bei denen es nicht nur auf höchste Zuverlässigkeit ankommt, sondern auch auf prognostizierbares Betriebsverhalten. Der korrekte Betrieb dieser ECUs wird normalerweise durch den Einsatz der Hardware-in-the-Loop-Simulation (HiLS) nachgewiesen, bei der die Sensoren, die sonst die reale Umgebung des ECU überwachen, durch elektronische Simulatoren ersetzt werden. Die Fault Insertion (FI) oder Fehlersimulation, wird ebenfalls häufig in HiLS-Systemen eingesetzt, um das sichere und zuverlässige Betriebsverhalten der ECU unter allen möglichen Bedingungen zu gewährleisten. Mit zunehmender Komplexität der ECUs wird es immer wichtiger, diese Fehlersimulation zu automatisieren und den Validierungsprozess möglichst kurz und wiederholbar zu gestalten.

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