Die Flying-Porbe-Plattform Next Series hat 8 Messplätze und nimmt Platinen vertikal auf.

Die Flying-Porbe-Plattform Next Series hat 8 Messplätze und nimmt Platinen vertikal auf. (Bild: Seica)

Ein Testprogramm mit akzeptabler Testabdeckung ist dann schnell und ohne besondere Kenntnisse über die Funktion des Prüfobjekts (DUT) erstellt und eignet sich zur Ausschusssortierung oder für Reparatur-zwecke. Seicas doppeltseitiger Flying-Probe-Tester aus der Produktfamilie Pilot verfügt über eine Software, die das Reverse Engineering beherrscht und die Testdurchführung erledigt. Eine Kombination von optischer Inspektion und netzorientiertem vektorlosem Testverfahren machen dieses möglich. Neuerdings sind drei Erweiterungsmodule für mehr Testermöglichkeiten der Flying-Probe-Tester verfügbar: Fly-Scan integriert einen Boundary Scan, Thermal-Scan übernimmt die vollautomatische Temperaturüberwachung des DUT und Quick-Test übernimmt die Funktionsprüfung. Weiterführende deuschsprachige Informationen erhalten Sie über den Donwnload unten oder über die Seica-Webseite.

Marc Schmuck

Konzernverantwortlicher für Sicherheit bei Seica in Deutschland

(jwa)

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