
(Bild: Comsol)

Bei der Konstruktion von Mikro-Lautsprechern sind thermoviskose Effekte zu beachten. Schallwellen werden schwächer, nachdem sie sich in kleinen Strukturen aufgrund von thermischen und visksen Verlusten in den akustischen Grenzschichten ausgebreitet haben. Ein Mikro-Lautsprecher von Ole Wolff mit überlagertem Modell. (Bild: Comsol)

Schematische Schnittdarstellung des Mikro-Lautsprechers OWS-1943T-8CP von Ole Wolff Elektronik, dessen Eigenschaften simuliert wurden. (Bild: Comsol)

Elektromagnetische Analyse des Lautsprechermotors mit der Darstellung der magnetischen Flussdichte des Modells, das mit den Multiphysik-Simulationstools erstellt wurde. Gesättigte Bereiche sind in rot dargestellt. (Bild: Comsol)

Vergleich der gemessenen Impedanz des Ole-Wolff-Lautsprechers (blau) und der Daten aus dem Multiphysik-Simulationsmodell (grün). Die Daten stimmen nahezu perfekt überein. (Bild: Comsol)

Ein Miniatur-MEMS-Gyroskop besteht aus zwei zusammengefügten Stimmgabelstrukturen. Mit Hilfe der Multiphysik-Simulation lassen sich diese Designs testen und ihr Aufbau für mechanische Systeme optimieren. (Bild: Comsol)

Das Gyroskop erfasst die Drehbewegung und Winkelgeschwindigkeit eines Systems. Das Messsignal wird mittels der Resonanzmoden der Stimmgabeln erzeugt. Die Bewegung des Out-of-Plane-Sense-Modus wird durch die Wirkung der Corioliskraft verursacht, wenn sich das Gyroskop um die y-Achse dreht. Der umgekehrte piezoelektrische Effekt wird zum Antrieb des In-Plane-Modus verwendet, während die Out-of-Plane-Bewegung durch den direkten piezoelektrischen Effekt abgetastet wird. (Bild: Comsol)

Bei der Modellierung des Gyroskops mit der Multiphysik-Software wird durch das Hinzufügen eines rotierenden Bezugsrahmens der jeweilige rotierende Körper berücksichtigt, mit dem das Gerät montiert ist. (Bild: Comsol)

Auch Durchflussmesser lassen sich mit Multiphysik-Simulation analysieren und modellieren. Diese basieren zum Beispiel auf der Messung der Coriolis-Kraft innerhalb einer Rohrleitung, wobei die Messvorrichtung aus einem oder mehreren oszillierenden Messrohren besteht. (Bild: Comsol)

Das Simulationsergebnis bildet die Änderungen der Oszillationsfrequenz für verscheidene Flüssigkeiten ab und die daraus resultierende Deformierung des Messrohres. (Bild: Comsol)

So sieht ein MEMS-Chip für die Messung von Dichte und Viskosität von Flüssigkeiten aus: links der ganze Chip, rechts das Chip-Layout innerhalb des Sensors. (Bild: Comsol)
(na)
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