
Die RZ/Five-General-Purpose-Mikroprozessoreinheiten (MPUs) basieren auf einem 64-Bit-RISC-V-CPU-Kern. (Bild: Renesas)
Die RZ/Five-General-Purpose-Mikroprozessoreinheiten (MPUs) basieren auf einem 64-Bit-RISC-V-CPU-Kern. Der RZ/Five nutzt Andes AX45MP auf Basis der RISC-V CPU ISA (Instruction Set Architecture). Er ergänzt die bisher verfügbaren Arm-CPU-Core-basierten MPUs von Renesas. Seine maximale Betriebsfrequenz beträgt 1 GHz. Zu den Peripheriefunktionen gehören die Unterstützung mehrerer Schnittstellen, wie zwei Gigabit-Ethernet-Kanäle, zwei USB-2.0-Kanäle und zwei CAN-Kanäle sowie zwei A/D-Wandlermodule. Die MPUs unterstützen zudem den Anschluss von externem DDR-Speicher mit Fehlerprüfung und -korrektur (ECC; Error Checking & Correction) und Security-Funktionen.
Für die RZ/Five-Serie ist ein Verified Linux Package (VLP) mit Civil Infrastructure Platform (CIP) Linux erhältlich. Dabei handelt es sich um Industrial-Grade Linux, das einen langfristigen Wartungssupport für mehr als zehn Jahre bietet.
Als Evaluierungsumgebung wird ein RZ Smarc Evaluation Board Kit mit einer dem Smarc-2.1-Standard entsprechenden Modulplatine angeboten, die der derzeit verfügbaren Umgebung für die RZ/G-Serie entspricht. Mit diesem Kit kann zwischen einem RZ/Five-CPU-Modul und einem RZ/G2UL-CPU-Modul gewechselt und getestet werden.
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