Lösungsstack

Der Lösungsstack soll die Imple­men­tierung von Embedded-Vision-Systemen beschleunigen und vereinfachen. (Bild: Lattice)

Der vollständige Lösungsstack umfasst die modularen Entwicklungsboards, die Design-Software, das Embedded-Vision-IP-Portfolio sowie Referenzdesigns und Demos für die Implementierung von Sensor-Bridging-, Sensor-Aggregation- und Bildverarbeitungsanwendungen.

Laut Hersteller beschleu­nigt und verein­facht der Lösungsstack die Imple­men­tierung von Embedded-Vision-Systemen wie zum Beispiel Machine Vision, ADAS, Drohnen und AR/VR für die Indus­trie-, Auto­mobil-, Consumer-, Smart-Home- und Medizin-Märkte. Die Lösungs­stacks umfassen anpassbare Referenz­designs für gängige Embedded-Vision-Anwen­dungen wie zum Beispiel Bildsensor-Bridging, -Aggregation, -Splitting und -Signal­verar­beitung. Außerdem unterstützen sie die Nexus-Plattform und Crosslink-NX-FPGAs.

Feature des Mvision-Lösungs­stacks sind unter anderem die Video Interface Platform (VIP) für modulare Hardware-Entwicklungsboards mit Unterstützung für zahlreiche Video- und I/O-Schnittstellen, wie sie in Embedded-Vision-Anwendungen üblich sind (darunter MIPI, LVDS, DisplayPort, HDMI, USB und andere) sowie eine umfangreiche IP-Bibliothek für eine große Auswahl an einsatzbereiten IP-Cores für den Anschluss von MIPI- und LVDS-Bildsensoren, Bildverarbeitungs-Pipelines, gängigen Schnittstellen wie USB und Gigabit-Ethernet sowie Displaystandards wie HDMI, Displayport und Gige-Vision. Die Lösungs­stack unter­stützen auch die FPGA-Design-Tools Lattice Diamond und Lattice Radiant. Weitere Besonderheit sind die Ende-zu-Ende-Referenz­designs für gängige Embedded-Vision-Anwen­dungen wie Sensor-Bridging, Sensor-Aggregation und Bild­verar­bei­tung und ein Netzwerk von Design-Service-Partner, das Unter­stützung bei der Markteinführung von Embedded-Vision-Systeme anbieten kann.

(aok)

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