Das Gehäuse des Sensors besteht aus Thermoplast (PPS) und ist damit weitgehend resistent gegen Chemikalien.

Das Gehäuse des Sensors besteht aus Thermoplast (PPS) und ist damit weitgehend resistent gegen Chemikalien. (Bild: Amsys)

Die Sensoren kommen vor allem bei der Messung niedriger Drücke von Luft und nicht korrodierender Gase zum Einsatz. Das thermisch kompensierte und betriebsbereit kalibrierte I2C-Ausgangssignal mit 16- Bit- Auflösung weist einen typischen Gesamtfehler von weniger als 0,4 Prozent auf. Darin enthalten sind bereits alle Fehlerquellen wie Temperatur, Versorgungsspannung und Druck. Nach dem Lötvorgang lässt sich dieser Wert mithilfe einer Nullpunktkalibrierung auf ± 0,2 Prozent reduzieren.

Der Arbeitstemperaturbereich des SM9235 von -20 bis +85 °C entspricht dem Kalibrationsbereich. Das heißt, die Sensoren werden in diesem Temperaturbereich gemessen und kalibriert, kompensiert und linearisiert. Mögliche Versorgungsspannungen sind 3,3 V und 5 V bei einer Stromaufnahme von unter 4 mA.

(prm)

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