Systemüberwachungsplatine

Die Systemüberwachungsplatine SMC3 misst nur 80 mm × 75 mm und kann bis zu sechs Lüfter in drei Gruppen überwachen und regeln. (Bild: Polyrack)

Die neue Systemüberwachungsplatine von Polyrack ist eine Weiterentwicklung der SMC2-Systemüberwachungsplatine und wurde hinsichtlich Funktionalität und Bedienbarkeit wesentlich verbessert. Zum Einsatz kommt sie unter anderem in VME- und CPCI-Systemen und regelt dort auf smarte Weise dank intelligenter Regelalgorithmen die Systemventilatoren. Zudem sorgt sie für höchste Kühlleistung bei minimaler Geräuschentwicklung.

Die SMC3 verfügt über einen Betriebsspannungsbereich von 5 bis 36 VDC sowie fünf digitale Ein- und Ausgänge (Open Collector). Eine Besonderheit ist die Fähigkeit, bis zu sechs Lüfter in drei Gruppen aufgeteilt zu überwachen und zu regeln. Außerdem dient sie der Überwachung von bis zu acht Systemspannungen und bis zu acht Temperaturen, was insbesondere für die Anwendung in Hochleistungssystemen essenziell ist.

Zur Gewährleistung der Sicherheit eines Systems kann die Überwachungsplatine einen automatischen Shutdown des Systems bei Übertemperatur durchführen, die Remote-Control-Funktionalität ermöglicht das Hoch- und Runterfahren des Systems via Ethernet. Optional ist die SMC3 mit einer LED oder einem Display zur Anzeige des Systemzustandes erhältlich und erlaubt eine einfache Inbetriebnahme durch einen intelligenten Selbstlernmodus.

Je nach Applikation und Kundenwunsch lassen sich alle Regel- und Überwachungsparameter der Systemüberwachungsplatine anpassen.

Mit einer Größe von 80 mm × 75 mm ist die neue Platine nicht einmal halb so groß wie ihre Vorgängerin SMC2 und mechanisch kompatibel zur kleineren Version SM2. Zur Erleichterung der Inbetriebnahme steht eine Software zur Verfügung, über die sich alle Parameter der SMC3 flexibel anpassen lassen.

 

 

(neu)

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