Pacific Power Sourcehat hat programmierbaren AC- und DC-Quellen der Serie AFX mit Leistungen von 9 bis 60 kVA entwickelt. Alle Modelle basieren auf einer eigenentwickelten, volldigitalen Technologieplattform zur Leistungsumwandlung, die bisher nicht verfügbare Features von programmierbaren Quellen möglich macht. Dazu gehört beispielsweise ein direktgekoppelter Ausgang für kombinierte Betriebsarten für den AC-, DC- und AC+DC-Ausgang.
Die aktiven leistungskorrigierten AC-Eingänge arbeiten mit einem breiten Eingangsspannungsbereich, sodass sie überall auf der Welt eingesetzt werden können. Spannung, Wellenform, Strom, Leistung, Phase und Frequenz sind programmierbar. 99 Einstellungen können gespeichert werden, um so einen schnellen Abruf in einem Testprotokoll zu ermöglichen und den Aufwand zu verringern.
Weitere Funktionen sind ein Frequenzbereich von 15 bis 1200 Hz, ein Spannungsbereich von bis zu 300 Vrms in der Konstant-Leistungs-Betriebsart, programmierbare Effektivwerte oder
Gleichspannung, die Möglichkeit der Spitzenstrombegrenzung sowie die Kompatibilität zur Windows-Bediensoftware UPC Studio von Pacific Power Source. All diese Funktionen können vom Nutzer über die intuitive Frontplatte mit einem großen Farb-LCD-Display bedient werden. Für automatische Prüfeinrichtungen stehen eine LAN-Schnittstelle mit LXI-Konformität (LAN eXtensions for Instrumentation) und IVI-Treiber zur Verfügung.
Durch die neue volldigitale Architektur kann die 15kVA-Version der AFX-Serie in einem nur 4HE hohen Rack untergebracht werden. Dies erleichtert es, veraltete Leistungstestschränke mit zusätzlicher Leistung aufzurüsten, ohne den zusätzlichen Platz zu benötigen, den konventionelle AC-Quellen in Anspruch nehmen würden. Weitere Informationen unter www.caltest.de.
(jwa)