Die Sensoren entsprechen den International Railway Industry Standards (IRIS).

Die Sensoren entsprechen den International Railway Industry Standards (IRIS). (Bild: LEM)

Sie ermöglichen die Spannungsmessung auf Schalttafeln und in Schaltschränken und sind in einem kompakten Gehäuse mit den Abmessungen 29 × 51 × 89 mm³. Die Serie DVC 1000 ist für die Messung einer Nennspannung von 1000 Veff ausgelegt und verwendet einen Trennverstärker, der eine Sicherheitsisolationsspannung von 4,2 kV bietet. Zudem sorgt er für eine Platzersparnis gegenüber Sensoren mit galvanischer Isolierung. Ein optionaler Adapter für die DIN-Schienenmontage erleichtert den Einbau in jegliche Anwendungen.

Die Serie DVC 1000 kann einen Momentanstrom von ±30 mA (DVC 1000) oder eine Spannung von ±10 V (DVC 1000-B) bei einer Spitze von ±1500 V ausgeben. Das Modell DVC 1000-UI liefert einen unipolaren Momentanstrom von 4 bis 20 mA bei 0 bis +1000 VDC. Alle Modelle bieten eine Gesamtgenauigkeit von ±1% bei +25 °C mit hoher Temperaturstabilität, was zu einer Gesamtgenauigkeit von ±1,7% im Betriebstemperaturbereich von -40 bis +85 °C führt. Die Messfrequenzbandbreite (-3dB-Punkt) beträgt 35 kHz, und die DVC-1000-Sensoren benötigen je nach Modell und verwendetem Netzteil nur 12 bis 22 mA Strom wenn keine  Primärspannung anliegt – von ±15 bis ±24 V (Modelle DVC 1000 und DVC 1000-B) sowie an einer unipolaren Versorgung von +15 bis +24 V (Modell DVC 1000-UI).

(prm)

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