Überzeugt mit Übertragungsraten von 100 Megabit pro Sekunde: Der Fieldline-Modular-Buskoppler FLM BK PN M12 DI8 M12-2TX

Überzeugt mit Übertragungsraten von 100 Megabit pro Sekunde: Der Fieldline-Modular-Buskoppler FLM BK PN M12 DI8 M12-2TX

Phoenix Contact stellt mit dem FLM BK PN M12 DI8 M12-2TX einen Fieldline-Modular-Buskoppler mit acht digitalen Eingängen vor, der eine Fieldline-Modular-Lokalbusstation an ein Profinet IO-Netzwerk koppelt. Besonderheit des Produktes? „Der integrierte managebare Drei-Port-Switch ermöglicht einen linienförmigen Netzaufbau“, erklärt Wolfgang Valicek, Product Manager Automation von Phoenix Contact in Wien. Er fährt fort: Die Übertragungsraten betragen 100 Megabit pro Sekunde. Die Schnittstellen können die Empfangs- und Sendeleitungen automatisch tauschen.“
Der Buskoppler unterstützt darüber hinaus die Protokolle SNMP v2c, Profinet IO, TFTP und LLDP. Die Topologieerkennung wird durch PDev unterstützt. Mit der dynamischen Konfiguration läßt sich die Projektierung einer Maximalkonfiguration erstellen, wobei eine beliebige Untergruppe betrieben werden kann. Für Prozessdaten gibt es eine applikative Systemredundanz, so der Hersteller.
Der Fieldline-Modular-Buskoppler FLM BK PN M12 DI8 M12-2TX eröffnet einen leistungsfähigen Lokalbus mit einer umschaltbaren Übertragungsgeschwindigkeit von 500 Kilobaud und zwei Megabaud. Der Anwender hat die Möglichkeit bis zu 16 I/O-Geräte oder wahlweise PCP-Teilnehmer anzukoppeln. Features: Diagnose- und Statusanzeigen für Spannungsversorgung, Netzwerk- und Lokalbusbetrieb mit den entsprechenden Überwachungsfunktionen, die die Busstillstandszeiten reduzieren und im Servicefall Unterstützung bieten. Das bis zu Schutzart IP67 ausgelegte Gerät ist in einem 70 mal 178 mal 49,4 Millimeter großen Gehäuse untergebracht und arbeitet in einem Betriebstemperaturbereich von minus 25 bis plus 55 Grad Celsius. (eck)

(Wolfgang Valicek)

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