
Die flachen Hochstrominduktivitäten gibt es als kommerzielle und als für Automobilanwendungen ausgelegte Varianten. (Bild: Vishay)
Die Gehäuse der Induktivitäten Ihle-2020CD-51 und Ihle-2020CD5A (AEC-Q200-qualifiziert) sind 5 mm × 5 mm × 3,4 mm groß. Indem sie einen externen Faraday-Käfig auf der Leiterplatte entbehrlich machen, sinken die Kosten der Designs und es wird weniger Leiterplattenfläche benötigt.
Die integrierte E- und B-Feld-Abschirmung aus verzinntem Kupfer, die mit Masse zu verbinden ist, verringert die elektrische Feldstärke in 1 cm Abstand (über der Mitte des Bauteils) um bis zu -20 dB. Ausgelegt sind diese Induktivitäten für hohe Betriebstemperaturen bis +155 °C. Ausgelegt sind die Bauelemente für Energiespeicheranwendungen in DC/DC-Wandlern mit Schaltfrequenzen bis 3 MHz. Sie ermöglichen eine gute Unterdrückung von Störsignalen mit Frequenzen bis zu ihrer Eigenresonanzfrequenz.
Die Induktivitäten besitzen ein 100-prozentig bleifreies, geschirmtes Gehäuse aus Kompositmaterial, welches das akustische Störgeräusch auf ein Minimum reduziert. Sie zeichnen sich durch hohe Temperaturwechsel-, Feuchtigkeits- und Stoßfestigkeit aus. Zudem vertragen sie hohe Spitzenströme, ohne in die Sättigung zu geraten. Die Bauelemente sind RoHS-konform und halogenfrei.
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