
Zum Erstellen des Grundbauteils kommt ein herkömmlicher 3D-Drucker zum Einsatz. Bei der LDS-Beschichtung mit einem speziellen 2K-Lack ersetzt die Sprühdose mit dem Protopaint LDS das bisherige Verfahren mit separaten Komponenten und Sprühpistole. So reicht eine gründliche Lackierung üblicherweise aus, wo bisher drei bis vier Durchgänge erforderlich waren. Die Aktivierung des Bauteils übernimmt der Protolaser 3D mit großem Arbeitsbereich und Laseroptik, die der in den Produktionsanlagen entspricht. Im dritten Schritt übernimmt das bereits bekannte Protoplate LDS die Metallisierung.
Productronica 2013: Halle B2, Stand 105
(mrc)
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