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(Bild: conrad)

Digitale Hochfrequenz-Lötstationen eignen sich nicht nur für professionelle Anwender im Elektrotechnik-, Entwickler-, Werkstatt- und Sanitärbereich oder für den Schulunterricht. Auch Maker, Funkamateure, Modellbauer und -bahner sowie DIY-Heimwerker kommen mit dieser Speziallöttechnik zurecht. Die neuen Modelle ST-100HF und ST-150HF sind zugleich die ersten Mitglieder einer neuen HF-Lötstationen-Produktlinie im Toolcraft Private Label Sortiment von Conrad Electronic.

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Eine Induktionsspule sorgt für eine kürzere Aufheizzeit auf Betriebstemperatur und eine konstante Temperaturregelung der Lötspitze durch schnelleres Nachheizen, conrad

Wunschtemperatur auf Knopfdruck

Bei konventionellen Lötstationen wird die Lötspitze über ein Keramik-Heizelement erwärmt und geregelt. Anders ist das beim induktiven Hochfrequenz-Lötverfahren. Bei dieser Speziallöttechnik sorgt eine Induktionsspule für eine kürzere Aufheizzeit auf Betriebstemperatur und eine konstante Temperaturregelung der Lötspitze durch schnelleres Nachheizen, ähnlich wie bei einem Induktionsherd. Insbesondere auch bei großen Lötflächen, die eine große Hitze beziehungsweise Leistungszufuhr benötigen, führt der Einsatz von HF-Löttechnik zu besseren und schnelleren Lötergebnissen. Die Hochfrequenz- oder Induktions-Löttechnik arbeitet darüber hinaus berührungslos.

Die digitalen Hochfrequenz-Lötstationen ST-100HF und ST-150HF ermöglichen es dem Anwender außerdem, über die Preset-Tasten drei häufig verwendete Temperaturen auf den Funktionstasten abzuspeichern und so direkt und schnell auf die eingespeicherte Löttemperatur zuzugreifen. Beide Modelle benötigen eine Betriebsspannung von 230 V-AC und bieten eine Lötkolbenleistung von 100W oder 150W.

(hw)

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