Hutschienen-PCs HS-P I und II von Incostartec

Die Hutschienen-PCs HS-P I und II gibt es jetzt auch mit den Prozessoren Cortex-A7 oder Cortex-A53. (Bild: Incostartec)

Beide Prozessoren verfügen jeweils über 1 GB DRAM sowie einen 8-MB-eMMC-Flash-Speicher; ein interner und ein externer µSD-Kartenslot zur Speichererweiterung ergänzen die Systeme. Das Modell HS-P 14E verfügt neben einem 1-GB-Ethernet (optional PoE fähig) auch noch einen 4-fach-1-GB-Switch (RS232/RS485, USB-2.0-Host und 8 digt. I/O). Die Hutschienen-PCs von Incostartec lassen sich als Datenlogger, Gateway, für das Edge-Computing oder als Cloud-Brücke nutzen, denn sie sammeln und verarbeiten die Daten von Sensoren in Anlagen oder Maschinen. Aufgrund zahlreicher Schnittstellen wie RS232, RS485 (Modbus), CAN-Bus, M-Bus, Ethernet, USB und dem Sensorbus SDI-12 für Umweltsensorik, lassen sich viele Aufgaben, auch mit galvanischer Trennung, realisieren. Über die digitalen I/O-Ports sind Aktuatoren und Geber direkt anzusteuern. Ein Hutschienen-Bus verbindet die HS-P-I/II-Rechner über Versorgungsspannung (von 9 bis 36 V) und Peripheriebus (I²C/RS485) mit einem Peripheriemodul (dig.I/O, Anzeige u.w.). Die Hutschienen-USV (HS-USV) ermöglicht einen störungsfreien Betrieb. Zur Bedienung, Konfiguration und Cloud-Kommunikation sind WLAN und ein LTE mit fallback 2G aufrüstbar. Mit dem optionalen HS-P-Cloud-Software-Paket safCloud-19 lassen sich über eine Web-Oberfläche die aktuellen Einstellungen, Kallibrierung und Daten aus der SQL- Datenbank anzeigen. Mittels gesetzter Alarm-Flags können SMS, E-Mail oder Aktuatoren über den Digitalausgang aktiviert werden. Zweifarben-LEDs zeigen die einrichtbaren Systemzustände an; ein Microtaster ist von außen zugänglich.

(dw)

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