
Flexibler Flächengreifer für die Handhabung von Produkten unabhängig der Größe und Geometrie. (Bild: Schmalz)
Der Flächengreifer FQE ist sowohl für den Einsatz an kollaborativen Robotern als auch für vollautomatisierte Anwendungen geeignet – für das End-of-Line-Packaging in der Intralogistik ebenso wie für das sensible Greifen von Produkten im Automotive-, Glas- oder Elektronikbereich.
Das neue End-of-Arm-Tool verfügt über integrierte Steuerventile mit Saug- und Abblasfunktion. Sie sind nicht nur für kurze Taktzeiten verantwortlich, sondern reduzieren auch die Störkonturen. Das ist auch für die Mensch-Roboter-Kollaboration (MRK) wichtig: Schmalz achtete bei der Konstruktion auf abgerundete Kanten, auf die Vergrößerung der Kontaktoberfläche sowie auf möglichst geringe Stoßkräfte. Damit erfüllt der neue Greifer die ISO TS 15066 und ist somit MRK-fähig. Gleichzeitig hält der modulare Leichtbau das Eigengewicht des FQE so niedrig, dass er bis zu 35 Kilogramm halten kann.
Der FQE wird in einer M-Version zum Betrieb mit externen Vakuum-Erzeugern sowie einer X-Version angeboten. Bei der X-Version sorgt die integrierte ecoPump SEP für das notwendige Vakuum. Eine Schalldämmung minimiert die Geräuschbelastung für umstehende Mitarbeiter. Als Dichtelement können Anwender zwischen Schaum oder Saugern wählen. Der Greifer ist in den Größen 120 x 60 mm, 220 x 80 mm und 300 x 130 mm erhältlich.
(pg)
Sie möchten gerne weiterlesen?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos:
Sie sind bereits registriert?
Hier anmeldenUnternehmen
Aktuellste Beiträge

Neuer CFO bei Conrad Electronic
Sebastian Dehnen verstärkt das Team der Conrad Electronic ab September als neuer Chief Financial Officer.Weiterlesen...

STL koordiniert Forschungsprojekt für Monitoring an Frühgeborenen
STL Systemtechnik Leber beteiligt sich gemeinsam mit dem Südklinikum Nürnberg, der Fraunhofer-Gesellschaft München und weiteren Unternehmen an einem Forschungsprojekt mit dem Fokus Veränderungen im Elektrolythaushalt von Frühgeborenen zu erkennen.Weiterlesen...

Highlights vom 26. AEK: Der Weg zum Software-defined Car
Auf dem 26. Automobil-Elektronik Kongress (AEK) trafen sich Ende Juni 2022 wieder die Top-Entscheider im Bereich Automotive-Elektronik in Ludwigsburg. Die Redaktion berichtet über einige Präsentations-Highlights auf dem Weg zum Software-defined Car.Weiterlesen...
Diskutieren Sie mit