elektronische Last

Elektronische Last der DL3000-Serie. (Bild: Rigol Technologoies)

Die programmierbare elektronische Last verfügt über einen RS232- und USB-Anschluss, und zur einfachen Bedienung über den PC steht die Ultraload-Software zur Verfügung. Ein 4,3-Zoll-Farbdisplay ermöglicht die Darstellung der entsprechenden Signalform direkt auf dem Gerät, ohne Verwendung eines externen Oszilloskops. Um die Transienten-Eigenschaften des Prüflings zu testen, lässt sich die Frequenz im Dynamic-Frequency-Modus auf bis zu 30 kHz einstellen. Die Stromanstiegsgeschwindigkeit, das heißt die Übergangszeit von einer Einstellung zur anderen, ist von 0,001 A/μs bis 5 A/μs einstellbar. Die kleinste Readback-Auflösung liegt bei 0,1 mV und 0,1 mA. Um die angeschlossenen Testobjekte zu schützen, verfügt das Gerät für die notwendige Sicherheit einen Überlastschutz für Spannung, Strom, Temperatur, Leistung und Verpolung. Ebenfalls werden alle üblichen vier Betriebsarten CC, CV, CR und CP unterstützt. Direkt am Gerät lassen sich eine Batterie-Testfunktion, OCP-Tests, OPP-Tests und Factory-Testfunktionen aufrufen. Aktuell gehören vier Modelle dieser Produktlinie an: DL3012 (200 W, 150 V / 40 A), DL3021A (wie DL3012, zusätzlich mit LAN-Interface und digitalen IOs), DL3031 (350 W, 150 V / 60 A) sowie DL3031A (wie DL3031, zusätzlich mit LAN-Interface und digitalen IOs).

elektronische Last

Bedienoberfläche der PC-Software Ultraload. Rigol Technologies

(jj)

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