Hot Spots Industrie 4.0
Industrie 4.0 ist in aller Munde. Von der Conditional-Firewall bis zur MES-Lösung zeigen Austeller ihre Lösungen in den Hallen 3A, 6, 7 oder 10.
Der schnelle Überblick auf der Messe:
1: Aucotec – Webservice für Engineering 4.0 – Halle 6, Stand 110
2: Böhme&Weihs – Neue Wege im Fertigungsablauf – Halle 3A, Stand 740
3: Smart Factory – Stand der Dinge – Halle 3A, Stand 440
4: ISG – Engineering-Plattform für Echtzeitanwendungen – Halle 6, Stand 336
5: Copa-Data – Lösungspaket Smart Factory – Halle 7, Stand 590
6: Harting – i40-Appliance verzeichnet starke Nachfrage – Halle 10, Stand 140
7: Bihl+Wiedemann – Industrie 4.0 – Neue Erkenntnisse – Halle 7, Stand 200
Der detaillierte Blick auf die Produkte:
1: Aucotec – Webservice für Engineering 4.0
Halle 6, Stand 110
Aucotec: Der Web Communication Server (WCS) sorgt für die direkte Kommunikation externer Systeme mit der Plattform Engineering Base. Damit ist sichergestellt, dass Informationen jederzeit ausgetauscht werden können, das Datenmodell von Anlagen und Maschinen also auch über externe Änderungen im Bilde ist und die Änderungen zurückspielen kann, ohne weitere Nutzer-Interaktion.
Hier gelangen Sie zum ausführlichen Artikel.
2: Böhme&Weihs – Neue Wege im Fertigungsablauf
Halle 3A, Stand 740
Böhme&Weihs: Bei WEB.MES handelt es sich um eine MES-Lösung, die einen neuen Weg beschreitet. Im Vordergrund steht nicht mehr der Modulgedanke, sondern ein funktionsbasierter, vollumfänglicher Arbeitsbereich. Dadurch lassen sich alle MES-Leistungsmerkmale auf derselben Betrachtungs- und Arbeitsebene erreichen.
3: Smart Factory – Stand der Dinge
Halle 3A, Stand 440
Unter dem Motto ‚Fortschritt im Netzwerk‘ stellt ein Konsortium von 15 Industriepartnern die im Verbund mit der Smart Factory KL realisierte, weltweit einzigartige herstellerübergreifende Industrie 4.0-Anlage aus. Thema der Technologie-Initiative SmartFactory KL e.V. und des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) ist die Produktion der Zukunft.
4: ISG – Engineering-Plattform für Echtzeitanwendungen
Halle 6, Stand 336
ISG: Das Simulationssystems ISG-virtuos wurde um diverse Werkzeuge erweitert, um verkettete Anlagen inklusive Roboter und Materialfluss effektiver zu realisieren. Mit dem System können jetzt auch zugeschnittene Lösungen für Software-Regressionstests und steuerungstechnische Echtzeit-Applikationen umgesetzt werden.
5: Copa-Data – Lösungspaket Smart Factory
Halle 7, Stand 590
Copa-Data: Bei Zenon handelt es sich um eine vielseitige Software für industrienahe und ergonomische Prozesslösungen vom Sensor bis zum ERP-System. Mithilfe der Zenon-Cloud-Solution ist es möglich, die Software in die Cloud-Plattform Microsoft Azure zu integrieren und damit sämtliche Daten einzelner Produktionsstätten und Standorte eines Unternehmens übergreifend in einem System in Echtzeit zur Verfügung zu stellen.
6: Harting – i40-Appliance verzeichnet starke Nachfrage
Halle 10, Stand 140
Harting: Industrie 4.0 benötigt neue Lösungen für Hardware, Software und Systemdesign, insbesondere kompakte, robuste Einheiten wie IIC Mica, die verschiedene Aufgaben im Feld übernehmen können – von der Erfassung von Sensordaten, der Orchestrierung von SPS-Systemen bis zur Kommunikation mit der zentralen IT und der Cloud. Die IIC Mica (Integrated Industry Computer Modular Industry Computing Architecture) erfreut sich einer starken Nachfrage. Der Name mag etwas sperrig sein, die Technik ist es nicht.
7: Bihl+Wiedemann – Industrie 4.0 – Neue Erkenntnisse
Halle 7, Stand 200
Bihl+Wiedemann: Bei der Bewertung des Zukunftsprojekts ‚Industrie 4.0‘ scheiden sich noch immer die Geister. Ist es tatsächlich die vierte industrielle Revolution – oder doch nur ein Effekt heischendes Etikett für eine eher unspektakuläre evolutionäre Entwicklung? Bis vor Kurzem konnte Jochen Bihl, Geschäftsführer des Automatisierungs- und Sicherheitsspezialisten Bihl+Wiedemann, mit dem Hype noch nicht viel anfangen. Das hat sich geändert.