Die IAR-Tools lassen sich in verschiedene Build-Systeme wie CMake oder Ninja integrieren.

Die IAR-Tools lassen sich in verschiedene Build-Systeme wie CMake oder Ninja integrieren. (Bild: IAR Systems)

Die neueste Version des Tools verfügt über die Funktion IAR-Build, mit der sich IAR-Embedded-Workbench-Projekte direkt aus der Befehlszeile heraus aufbauen lassen. Das soll für verbesserte Arbeitsabläufe von der Entwicklerumgebung bis zur Continuous Integration sorgen. Darüber hinaus unterstützen die skalierbaren Tools jetzt auch das statische Codeanalyse-Tool C-STAT für eine Code-Qualitätskontrolle von der Entwicklung bis hin zu den Build- und Testprozessen.

Die Tools lassen sich in verschiedene Build-Systeme wie CMake oder Ninja integrieren und die kommandozeilenbasierte Build-Funktion IAR-Build vereinfacht den Build für eine einfache Integration mit Continuous-Integration-Engines wie Jenkins und Bamboo. Mit dem zusätzlichen Tool für die statische Codeanalyse C-STAT können Entwickler die Codequalität während des gesamten Entwicklungs- und Testprozesses sicherstellen. C-STAT sorgt für Konformität des Codes mit Industriestandards wie MISRA C:2012, MISRA C++:2008 und MISRA C:2004 und erkennt Fehler, Bugs und Sicherheitslücken, wie sie durch CERT C und die Common Weakness Enumeration (CWE) definiert sind.

Die Build-Tools für Linux umfassen die optimierenden IAR-C/C++ Compiler, IAR Assembler, Linker- und Librarytools, IAR-Build und Laufzeitbibliotheken. Die Tools unterstützen auch das integrierte Tool für die statische Codeanalyse C-STAT. Der IAR-C/C++-Compiler hält sich an eine freistehende Implementierung des Programmiersprachenstandards C18 (ISO/IEC 9899:2018) und unterstützt alle C++17-Features. Darüber hinaus werden die Vorgaben von C++14 (ISO/IEC 14882:2015), C11 (ISO/IEC 9899:2012), C89 (ANSI X3.159-1989) und der Standard IEEE 754 für Fließkomma-Arithmetik unterstützt.

 

(aok)

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