IEE-Technikätsel
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So funktioniert's
Im Rätselblock: Kästchen anklicken. Frage wird im Menü angezeigt. Antwort eingeben.
Über Menüleiste: Frage anklicken. Cursor springt in den Rätselblock. Antwort eingeben.
Lösungswort bekannt: In Lösungszeile eintragen und senden.
Zusätzliche Fragen
- … sorgt bei den Sicherheitsrelais der Reihe KFD2-RSH für erhöhte Verfügbarkeit der Sicherheitsfunktion.
- Wie werden die Kontakte geschaltet?
- Die Leitungsfehlertransparenz ermöglicht bei den Sicherheitsrelais auch sicheres …
- Gegen welche Eigenschaft einer Sicherheitssteuerung sind die Module immun?
- Was wird bei den Sicherheitsrelais komplett überwacht?
Hier finden Sie unsere Teilnahmebedingungen
Annahmeschluss: 12.06.2018
DER RECHTSWEG IST AUSGESCHLOSSEN.
Viel Erfolg! Ihre IEE-Redaktion
Diagnosefähige Sicherheitsrelais für Prozessindustrie

Die Sicherheitsrelais der Reihe KFD2-RSH von Pepperl+Fuchs vereinen Diagnosefunktion, Leitungsfehlertransparenz und dreifache Redundanz in einer 1oo3-Architektur (one out of three). Bei jedem Schaltvorgang wird die Funktion der Schaltkontakte automatisch mit geprüft. Die Überwachung des kompletten Signalkreises auf Leitungsfehler ohne zusätzliche Verdrahtung gewährleistet die Leitungsfehlertransparenz. Die Relais sind immun gegen Testpulse und daher mit digitalen Ausgangskarten aller marktüblichen Steuerungen kompatibel.
Kern der Sicherheitsrelais ist die 1oo3-Architektur, bei der die Schaltkontakte dreifach redundant ausgeführt sind: Für DTS-Anwendungen (De-energized-to-safe) sind drei Kontakte in Serie angeordnet; für ETS-Signalkreise (Energized-to-safe) zwei Gruppen von je drei parallelen Kontakten. Selbst wenn zwei Kontakte einer Gruppe ausfallen sollten, ist dadurch die Sicherheitsfunktion weiterhin gewährleistet.
Die KFD2-RSH-Sicherheitsrelais bieten eine umfassende Leitungsfehlertransparenz: Kurzschlüsse und Leitungsbrüche können auch feldseitig durch die digitale Ausgangskarte (DO-Karte) der Steuerung erkannt und einem spezifischen Signalkreis zugeordnet werden – ohne zusätzliche Verdrahtung. Der Eingang der Module filtert wirksam die von der DO-Karte der Steuerungen kommenden Testpulse. Dies verhindert ein unbeabsichtigtes Schalten des Feldgeräts oder die fälschliche Anzeige eines Leitungsfehlers aufgrund einer Diagnosemaßnahme der Steuerung.
Die einkanaligen Geräte sind nach ATEX / IECEx Zone 2 sowie UL zugelassen und für DTS- und ETS-Anwendungen bis IEC61508 SIL 3 geeignet, die DTS-Module darüber hinaus für Anwendungen bis EN ISO 13849 PL e. (sk)
Bild: Pepperl+Fuchs