Aufwärtstrend 3D

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"Wir sind mit einer hohen Auftragslast in das Jahr 2021 gestartet und sehen uns gut für die Zukunft gerüstet", kommentiert Christoph von Rosenberg, Finanzvorstand der ifm-Unternehmensgruppe, die Bilanz.

"Wir sind mit einer hohen Auftragslast in das Jahr 2021 gestartet und sehen uns gut für die Zukunft gerüstet", kommentiert Christoph von Rosenberg, Finanzvorstand der ifm-Unternehmensgruppe, die Bilanz. ifm

Trotz des Rückgangs im Umsatz zeigt sich Christoph von Rosenberg, Finanzvorstand der ifm Gruppe, zufrieden mit der Bilanz. Als Gründe für das moderate Minus nennt er den diversifizierten Markt- und Branchenstruktur des Absatzes sowie eine stabile Supply Chain. „Auch wenn die Währungseffekte unsere Umsatzleistung um 2 % geschwächt haben, so sehen wir die erbrachte Leistung mitten in einer globalen Rezession als Bestätigung unserer langfristen Wachstumsstrategie. Ein zentraler Erfolgsfaktor war einmal wieder das starke Wachstum unserer weltweiten Kundenbasis, die um 5,3 % auf 183.000 gestiegen ist,“ so von Rosenberg weiter.

ifm bleibt vorsichtig optimistisch

tfrüh zu Beginn der Corona-Pandemie hat ifm mit Maßnahmen reagiert und konnte so das Ergebnis (EBIT) im Vergleich zum Vorjahr auf 7,8 % (Vorjahr 5,6 %) steigern. Auch für die Sicherung der Arbeitsplätze waren die getroffenen Maßnahmen wichtig: Die Zahl der weltweit Beschäftigten betrug zum Jahresende 2020 rund 7.300 und bleibt damit auf dem Niveau von 2019. Für das laufende Jahr zeigt sich von Rosenberg optimistisch: „Natürlich hängt viel vom Verlauf der Pandemie beziehungsweise dem Impffortschritt ab. Wir sind aber mit einer hohen Auftragslast in das Jahr 2021 gestartet und sehen uns gut für die Zukunft gerüstet so dass wir glauben, bereits in diesem Jahr das Vorkrisenniveau zu übertreffen.“

(ml)

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