Die FPGA-PAC-D5005-Beschleunigungskarte entlastet geeignete Workloads und gibt so CPU-Zyklen eines Servers für höherwertige Workloads frei.

Die FPGA-PAC-D5005-Beschleunigungskarte entlastet geeignete Workloads und gibt so CPU-Zyklen eines Servers für höherwertige Workloads frei. (Bild: Intel)

Durch die Integration des Intel FPGA-PAC-D5005-Beschleunigers in die HPE-Serverplattform sollen optimierte Konfigurationen für eine wachsende Anzahl von Workloads, einschließlich KI-Inferenzierung (einschließlich Sprache zu Text), Big Data und Streaming Analytics, Netzwerksicherheit und Bildtranscoding möglich sein. Diese Anwendungen erfordern große Mengen an Rechenleistungen, um den heutigen steigenden Anforderungen gerecht zu werden. Anwender im Rechenzentrum verwenden Hardwarebeschleuniger für bestimmte Workloads, die am meisten von der FPGA-basierten Hardwarebeschleunigung profitieren können. Die Umleitung solcher Aufgaben auf einen Beschleuniger entlastet und gibt die CPU-Zyklen eines Servers für höherwertige Workloads frei. Dies senkt die Gesamtbetriebskosten für den Betreiber des Rechenzentrums.

Die FPGA PAC D5005 bietet mehr Logik, Speicher und Netzwerkfähigkeit als die Vorgängermodelle. Sie basiert auf einem Stratix-10-SX-FPGAund bietet eine leistungsstarke Inline- und Lookaside-Workloadbeschleunigung für Server auf Intel-Xeon-Basis. Erste Workloads, die speziell für diese Karte entwickelt wurden, beinhalten KI (Sprache-zu-Text-Übersetzung) von Myrtle, Netzwerksicherheit von Algo-Logic, Bildtranscodierung aus CTAccel heraus und Videokodierung von Ibex aus. Im Vergleich zur PAC mit dem Arria-10-GX-FPGA bietet sie die dreifache Menge an progammierbarer Logik, bis zu 32 GByte DDR4-Speicher und schnellere Ethernet-Ports (zwei 100-GE-Ports). FPGA PAC D5005 wird ab sofort im HPE-Proliant-DL3809-Gen10-Server ausgeliefert.

(na)

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