Die zum 1. März 2010 gestartete IPTE Factory Automation (FA) NV (www.ipte.com) blickt zuversichtlich in die Zukunft. „Das erste Quartal mit der Ausgliederung ist in der neuen Konstellation gut verlaufen. Beim Auftragseingang können wir eine erfreuliche Tendenz verbuchen: Ende Mai lagen wir ca. 10 % über dem Budget für die Gruppe“, erklärt Hubert Baren, Geschäftsführer der IPTE FA.

Seit März wurden die notwendigen organisatorischen Änderungen für die neue Unternehmenskonstellation zielgerichtet umgesetzt und abgeschlossen. Nach wie vor setzt man auf die vorhandenen regionalen Standorte und dezentrale Strukturen. Mit über 15 Standorten in Europa, Asien und Amerika sowie 9 Engineering- und Produktionsstandorten in Deutschland, Frankreich mit Prodel, Portugal, Spanien, Mexiko, Estland, Rumänien und China beschäftigt man aktuell rund 420 Mitarbeiter. Im deutschen Heroldsberg sind rund 100 Beschäftigte mit der End-of-Line-Automation befasst. In Karlsfeld sind 28 Mitarbeiter beschäftigt. In Genk, Belgien, befindet sich nach wie vor der verwaltungstechnische Hauptsitz der IPTE. Hier sind vor allem die Testautomatisierung und das Boardhandling sowie das Engineering für schlüsselfertige Lösungen konzentriert.

Zwei neue Nutzentrenner, die Modellen Flexrouter II und Easyrouter 1D, wurden bereits vom neuen Unternehmen vorgestellt. „Mit einer soliden Finanzierung, motivierten Mitarbeitern und den Anzeichen einer sich verbessernden Konjunktur gehen wir zuversichtlich in die Zukunft. Auf Basis unserer mehr als 15 jährigen Erfahrung im Bereich der Automatisierung werden wir mit unseren bewährten und bekannten Produkten und Services unseren Kundenstamm weiterentwickeln und im globalen Markt für Automatisierungslösungen erfolgreich agieren“, so Hubert Baren.

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