LED-Module reagieren auf Hitze
Die japanischen Unternehmen Tanaka Precious Metals und S.E.I. haben LED-Module entwickelt, die leistungsfähiger, kleiner und günstiger herzustellen sein sollen als vergleichbare Produkte.
Möglich wurde dies durch das Auro-Fuse-Verfahren in Verbindung mit mikroskopisch kleinen (1 bis 10 tausendstel Millimeter) Goldpartikeln als Niedertemperatur-Bondmaterial. Dadurch können diese LED-Module auf Veränderungen durch übermäßige Hitze in den oberen und unteren Abschnitten reagieren, was etwa den Einsatz als Beleuchtung in Kühlhäusern während des Warenumschlags ermöglicht. Die kompakten Module können auch bei der Fahrzeugbeleuchtung zum Einsatz kommen.