Nachdem die Nachfrage nach Lithium-Ionen-Akkus für Beatmungsgeräte um 50 Prozent angestiegen ist, erhöht die BMZ-Gruppe die Produktion dieser Energiespeicher

Nachdem die Nachfrage nach Lithium-Ionen-Akkus für Beatmungsgeräte um 50 Prozent angestiegen ist, erhöht die BMZ-Gruppe die Produktion dieser Energiespeicher. (Bild: BMZ-Gruppe)

Hersteller von Beatmungsgeräten haben angesichts der hohen Zahl an Corona-Infektionen um Solidarität und Unterstützung gebeten. Das Anfragevolumen bei der BMZ-Gruppe sei teilweise um bis zu 50 Prozent angestiegen. Laut Aussage von Gründer und CEO Sven Bauer sei das Unternehmen in der glücklichen Lage, auf einen hohen Lagerbestand zurückgreifen zu können. Damit ist es möglich, die Produktion von Lithium-Ionen-Batterien für den Medizinsektor zu steigern. BMZ hat ein Team zusammengestellt, um die Produktion weiter hochzufahren.

Der Batteriehersteller hat sich frühzeitig auf verschiedene Produktsparten aufgeteilt, um volatile Marktveränderungen gut abfangen zu können. Das Unternehmen stellt Energiespeicher unter anderem für Powertools, für die Elektromobilität und für erneuerbare Energien her.

(na)

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63791 Karlstein
Germany