Die Light & Building wird aufgrund der Corona-Krise ins Jahr 2022 verschoben.

Die Light & Building wird aufgrund der Corona-Krise ins Jahr 2022 verschoben. (Bild: Messe Frankfurt)

Die Messe Light + Building wird ins Jahr 2022 verschoben. Das teilte die Messe Frankfurt mit.

Aufgrund der aktuellen Corona-Krise war bereits die originär für den März geplante Durchführung der Light + Building 2020 nicht möglich, weshalb die Entscheidung getroffen worden war, die Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik auf den 27. September bis 2. Oktober 2020 zu verschieben.

Die Messe Frankfurt hat daraufhin gemeinsam mit ihren Partnern entsprechende Maßnahmen eingeleitet, um eine Veranstaltungsverschiebung durchzuführen. Nach erneuter Bewertung der aktuellen Situation und zehn Wochen nach erstmaliger Verschiebung sei mit Blick auf die gemeinsame Entscheidung von Bund und Ländern, dass Großveranstaltungen bis mindestens Ende August in Deutschland nicht stattfinden dürfen, eine planungsgemäße Vorbereitung und Durchführung nicht sichergestellt. Für die Durchführung von Veranstaltungen jeglicher Art spielten Reisebestimmungen sowie Versammlungsverbote eine zentrale Rolle. Dabei sei es der Anspruch der Branche und auch der Wirtschaft generell, eine Weltleitmesse Light + Building gemäß Kundenerwartungen, Konzeption und Leistungsversprechen angemessen durchzuführen. Dieser Anspruch könne aktuell seitens der Messe Frankfurt nicht gewährleistet werden.

„Die Entscheidung ist uns allen nicht leichtgefallen, aber wir richten nun unsere Energie darauf, die nächste Light + Building turnusgemäß im Jahr 2022 durchzuführen“, sagte Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt. Die Entscheidung betrifft ebenfalls Intersec Building. Als Plattform für vernetzte Sicherheitstechnik wird das Format als integraler Teil der Light + Building nun 2022 seine Premiere feiern.

(gk)

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