Hans Turck: Der analoge Magnetfeldsensor WIM45-UNTL ist nur 72 mm lang und 5 mm breit. Zwei Vorfixierungslippen ermöglichen das einhändige Montieren in der Zylindernut. Der Sensor kann danach justiert und mit zwei Befestigungsschrauben rüttelsicher fixiert werden, die auch ein Abheben des Sensors verhindern. Die Befestigung des Sensors in der T-Nut erfolgt durch eine Flügelschraube der Bim-Unt-Sensoren aus einer Werkzeugstahllegierung. Der kompakte Sensor besteht aus einer Kette von 13 Hall-Elementen, deren Signale in einem Mikroprozessor verrechnet werden. Störende Fremdmagnetfelder geringerer Feldstärke beeinflussen den Sensor nicht, da er durch Vergleich aller 13 Sensorsignale Störfelder herausrechnen kann. Das Ausgangssignal ist linearisiert und unabhängig von der Ausrichtung des Magneten im Zylinder. (boe)
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(Klaus Albers)
