Eines der Roboter-Forschungsprojekte an der ETH Zürich: Der Heissdraht- Schneideroboter RoboCut, dessen Draht sich während der Schneidarbeit flexibel biegen lässt, kann dadurch in sehr wenigen Schritten sehr komplexe Objekte aus einem Styroporblock herausschneiden. ETH Zürich / The Computational Robotics Lab

Eines der Roboter-Forschungsprojekte an der ETH Zürich: Der Heissdraht-​Schneideroboter RoboCut, dessen Draht sich während der Schneidarbeit flexibel biegen lässt, kann dadurch in sehr wenigen Schritten sehr komplexe Objekte aus einem Styroporblock herausschneiden. (Bild: ETH Zürich / The Computational Robotics Lab)

Der ABB-Geschäftsbereich Robotik & Fertigungsautomation unterstützt damit und mit seinem Know-how in der Robotik die ambitionierte Initiative der ETH Zürich, die Hochschule als eine der weltweit führenden Forschungseinrichtungen im Bereich Robotik zu etablieren. Die Kompetenzen werden in einer Plattform zusammengeführt, um neue Talente auszubilden und weltweit Fachkräfte zu gewinnen, die eine Reihe von Zukunftstechnologien, darunter die mobile Robotik, fördern und weiterentwickeln.

ABB und die ETH Zürich forschen bereits gemeinsam im Bereich der robotergestützten Fertigung in der Architektur und im Bauwesen und haben dazu beigetragen, das weltweit erste Labor für kollaborative robotergestützte digitale Fertigung in der Architektur einzurichten. Gemeinsam mit der ETH ist ABB auch Teil eines Projekts von Schindler, ein automatisiertes, selbstständig arbeitendes Roboter-Installationssystem für Aufzüge zu entwickeln. Die langjährige Partnerschaft zwischen ABB und der ETH umfasst die Bereitstellung von Technologie, die Zusammenarbeit bei Hochschul-Spin-Offs und die Kooperation mit der Universität, um Bildungsangebote für Entwicklungsländer zu schaffen. Im Rahmen seiner Technologie-Partnerschaften arbeitet ABB mit insgesamt mehr als 100 Universitäten zusammen.

Heißer Draht: Roboter schneidet figur aus Styroporblock

(dw)

Sie möchten gerne weiterlesen?