Für die nächsten zwei Jahre das Vorstandsgremium des COG Deutschland (v.l.): Stefanie Laufenberg-van Rickelen, Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang Heinbach, der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Axel Wagner; Kassierer Matthias Kohls und Anke Bartel. COG

Für die nächsten zwei Jahre das Vorstandsgremium des COG Deutschland (v.l.): Stefanie Laufenberg-van Rickelen, Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang Heinbach, der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Axel
Wagner; Kassierer Matthias Kohls und Anke Bartel.
Wagner; Kassierer Matthias Kohls und Anke Bartel.
Wagner; Kassierer Matthias Kohls und Anke Bartel.
Wagner; Kassierer Matthias Kohls und Anke Bartel.
Wagner; Kassierer Matthias Kohls und Anke Bartel.
Wagner; Kassierer Matthias Kohls und Anke Bartel.
Wagner; Kassierer Matthias Kohls und Anke Bartel.
Wagner; Kassierer Matthias Kohls und Anke Bartel. (Bild: COG)

Gewählt wurden auf der Hauptversammlung auch Kassierer Matthias Kohls (Bombardier) und Stefanie Laufenberg-van Rickelen (van Rickelen). Dr. Wolfgang Heinbach und Axel Wagner, beide langjährige COG-Mitglieder, treten die Nachfolge von Ulrich Ermel (Puls) und Dr. Christian Gerber (Siemens) an. „Wenn sich inzwischen immer mehr Unternehmen offen und kontinuierlich mit der Obsolescence-Problematik auseinandersetzen und in der COG zusammen mit anderen Betroffenen und Lieferanten nach Lösungswegen suchen, ist dies nicht zuletzt auch auf den unermüdlichen Einsatz unserer Vorgänger zurückzuführen“, würdigt Dr. Heinbach die Arbeit der bisherigen Führungsspitze.

Der neue COG-Vorstandsvorsitzende weist darauf hin, dass in vielen Firmen hinsichtlich eines professionellen Umgangs mit dem Obsoleszenz-Thema nach wie vor einen großen Aufklärungs- und Handlungsbedarf bestehe. „Unser Ziel für die nächsten zwei Jahre ist es deshalb, auch weiterhin möglichst viele neue Mitstreiter in der Industrie und ihren Verbänden zu finden, die sich aktiv dieses brisanten Themas annehmen.“

Weiterer Fokus des Verbands ist die Vereinfachung und Standardisierung von Obsolescence-Management-Prozessen voranzutreiben. Im Mittelpunkt steht dabei neben der Mitwirkung in nationalen und internationalen Normierungsgremien der von der COG selbst entwickelte XML-basierte SmartPCN-Standard. Das anwenderspezifisch konfigurierbare Tool soll Unternehmen dabei unterstützen, die mehrfache Bearbeitung von PCN- und EOL-Meldungen zu reduzieren oder ganz zu vermeiden.

(tm)

Sie möchten gerne weiterlesen?