Der Informatiker und Betriebswirt Jean-François Tarabbia begann seine berufliche Laufbahn 1991 als Software-Entwickler bei Siemens VDO Automotive und arbeitete dort auf verschiedenen Positionen, zuletzt als Chief Operating Officer der Division Body and Chassis von Siemens VDO Automotive in Regensburg. 2006 wechselte Tarabbia zu Hella, 2009 zu Segula Technologies in Frankreich. Zuletzt fungierte er bei Valeo als Group Senior Vice President für die Bereiche Innovationen, Forschung & Entwicklung und Produktmarketing.
Tarabbias Vorgänger Johann Hiebl arbeitet in seiner neuen Funktion als Leiter Produkttransformation im Geschäftsfeld Vehicle Networking and Information (VNI) bei Continental Automotive kontinuierlich an der Verbesserung der vorhandenen Expertise für Produkte und Dienstleistungen, die für die Implementierung neuer Fahrzeugarchitekturen notwendig sind. Dabei bilden vor allem die Erfahrungen aus der Entwicklung des Hochleistungsrechners, des sogenannten In-Car-Application-Servers 1 (ICAS1) für die ID-Baureihe von Volkswagen, den Grundstein für zukünftige Mobilitätsprojekte. Dazu gehört die Beherrschung der gesamten Fahrzeugarchitektur von der Komponente bis zur Cloud, die vertikale und horizontale Integration von Funktionen und Software-Bausteinen sowie effizientes Projektmanagement auf höchstem Komplexitätsniveau.
(dw)