Vom Wissen der Reglungstechnik bis hin zur elektrischen Energieversorgung der Zukunft – das Studium der Elektrotechnik ist ein vielseitiges, technisches Studium. Für Absolventen öffnen sich viele Türen, etwa in der Elektro- und Elektronikindustrie, dem Maschinen- und Anlagenbau oder der Energietechnik, Automobil-, Luft- und Raumfahrtindustrie. Die Elektrotechnik ist allgegenwärtig. In der Forschung arbeiten Elektrotechniker beispielsweise an universitären Einrichtungen und entwickeln neue Verfahren oder Anwendungen. In Elektrounternehmen beschäftigen sie sich in der Forschung, Entwicklung und Engineering mit der Produktion von Technik und dem Transfer von Technik.

In Darmstadt ist das Studium beispielsweise auf sechs Schwerpunkte aufgeteilt: Automatisierungstechnik (AUT), Computergestützte Elektrodynamik (CED), Datentechnik (DT), Elektrische Energietechnik (EET), Kommunikationstechnik und Sensorsysteme (KTS), Sensoren, Aktoren und Elektronik (SAE). Neben den fachspezifischen Qualifikationen werden auch fachübergreifende Kompetenzen, wie beispielsweise Projektmanagement, Sprachen und Wirtschaftswissenschaften vermittelt. Der Studiengang ist sowohl forschungs- als auch praxisorientiert. Im Rahmen von Laborpraktika werden während des gesamten Studiums theoretische Kenntnisse in der praktischen Anwendung erprobt.

Die wichtigsten Abkürzungen im Bereich Elektronik und Allgemeines

Dieses Abkürzungsverzeichnis erklärt eine Fülle von Abkürzungen aus dem Bereich Elektronik und begleitenden Randbereichen. Dabei geht es primär um physikalische Größen, Funktionen, Normen, Organisationen und typische Elektronik- oder Automotive-Fachbegriffe.

Daher stammen die Daten für das Ranking der Universitäten

Grundlage der Reihenfolge ist das World University Rankings 2022 von Times Higher Education (THE) aus Großbritannien. Das jährliche Ranking des britischen Magazin basiert auf den fünf Säulen Lehre, Internationales, Drittmittel, Forschung und Zitationen.

Die Gewichtungen für das Engineering-Ranking sind:

  • Lehre: die Lernumgebung 30 %
  • Forschung: Volumen, Einnahmen und Reputation 30 %
  • Zitationen: Einfluss der Forschung 27,5 %
  • Internationalität: Mitarbeiter, Studenten und Forschung 7,5 %
  • Brancheneinkommen: Innovation 5 %

Was angehende Elektronik-Entwickler wissen müssen

ELektronik-Entwicklerin bei der arbeit, Testen und Löten.
(Bild: Scanrail @ AdobeStock)

Kaum eine Branche ist gerade so gefragt wie die Elektronik-Industrie, da sie aktuelle Trendmärkte enorm prägt. Entsprechend hoch ist auch die Nachfrage nach Entwicklern. Wie wird man also Elektronik-Entwickler und welche Karriere-Chancen gibt es? Wir haben das Wichtigste zusammengefasst.

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