Ersa Geschaeftsfuehrer-Ralph Knecht

Ralph Knecht ist seit dem 01. Oktober 2017 Geschäftsführer von Ersa. (Bild: Ersa)

Ralph Knecht kann auf eine langjährige Expertise und fundiertes Wissen im Maschinenbau verweisen. Der 48-jährige war zuvor 22 Jahre beim internationalen Marktführer für Spinnerei- und Textilmaschinen Schlafhorst tätig.

Seit dem Jahr 2000 verantwortete der gebürtige Schwabe dort verschiedene Geschäftsbereiche, davon drei Jahre als General Manager des Ringspinnmaschinen-Spezialisten Zinser und fünf Jahre als Vertriebs- und Marketingleiter von Schlafhorst. Berufsbegleitend erwarb Knecht sich in den Jahren 2014 bis 2016 einen Executive MBA an der Hochschule St. Gallen.

Seit dem 01. Oktober 2017 verantwortet er nun die Geschicke von Ersa. Das Unternehmen hat im Geschäftsjahr 2017 zum wiederholten Mal in Folge einen Rekordumsatz erzielt. Sie gehört zum Geschäftsfeld Electronics Production Equipment des Kurtz Ersa-Konzerns im fränkischen Kreuzwertheim, das dort über die Hälfte des Umsatzes ausmacht. Seit der Übernahme von Ersa durch Kurtz vor 25 Jahren verzeichnete das Geschäft mit Lötwerkzeugen und Maschinen für die Elektronikproduktion bis heute ein starkes Wachstum, aktuell beschäftigt das Unternehmen 470 Mitarbeiter. Alleiniger Geschäftsführer der Ersa seit 1993 war Rainer Kurtz, der zum 01.01.2018 ausgeschieden ist. Rainer Kurtz ist seit 2003 auch Vorsitzender der Geschäftsführung des Kurtz-Ersa-Konzerns mit seinen rund 1400 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von etwa 265 Mio. Euro.

Künftig will sich Rainer Kurtz gezielt auf die Führung und den strategischen Ausbau des Kurtz-Ersa-Konzerns konzentrieren. Er zeichnet auch weiterhin im Konzern für das Geschäftsfeld Electronics Production Equipment verantwortlich. Neben der Ersa gehören auch die stark wachsende Produktion von Lötanlagen im chinesischen Zhuhai sowie die weltweiten Sales- und Serviceaktivitäten des Geschäftsbereichs dazu.

(mrc)

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