Hekatron hat Geschäftsziele erreicht.

Weiter auf Wachstumskurs: Das Team von Hekatron Manufacturing. (Bild: Hekatron)

„Es war das bisher erfolgreichste Jahr unserer Unternehmensgeschichte. 2019 haben wir unsere Ziele deutlich übertroffen“, fasst Michael Roth, Geschäftsführer von Hekatron Manufacturing, das zurückliegende Geschäftsjahr zusammen. Ein Erfolg, den Roth eng mit der Entwicklung der Firma vom reinen Auftragsfertiger hin zum Business Partner verbindet. In den vergangenen Jahren wurden die Prozesse konsequent am Kunden ausgerichtet. Dies führte beispielsweise dazu, dass Kundenanfragen deutlich schneller und effizienter bearbeitet werden. 2019 gewann der Fertigungsdienstleister wichtige Neukunden aus der Industrieelektronikbranche.

Um diese Entwicklung weiter voranzutreiben, investierte Hekatron Manufacturing auch 2019 in modernste Fertigungs- und Softwarelösungen wie beispielsweise in das In-Circuit-Test-Verfahren, den „Schlauen Klaus“, ein intelligentes Bilderkennungs- und Bildverarbeitungsverfahren zur Überwachung der Fertigungsqualität, eine UV-Lackierung, eine Wellenlötanlage sowie in einen 3D-Drucker für die Erstellung von Trays. 2019 beschäftigte der Fertigungsdienstleister 566 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und damit knapp 12 Prozent mehr als 2018.

Trotz Corona-Krise hält das Sulzburger Unternehmen an seinen anvisierten Wachstumszielen für das laufende Jahr fest. Um auch weiterhin überdurchschnittlich an der Marktentwicklung zu partizipieren, plant Hekatron Manufacturing für die zweite Jahreshälfte 2020 eine neue und sechste SMD-Produktionslinie. Große Unternehmensprojekte wie die Einführung von SAP und die Inbetriebnahme des neuen Distributionscenters in Neuenburg werden planmäßig 2020 umgesetzt.

(pg)

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