Optische Kontrolle einer Kunststoffstreuscheibe.

Optische Kontrolle einer Kunststoffstreuscheibe. (Bild: Hella)

Mit der neu abgeschlossenen Kooperationsvereinbarung setzen beide Unternehmen die gemeinschaftliche Entwicklung von Radarsystemen für die Automobilindustrie fort. Auf Basis der Partnerschaft stellen Hella und Innosent die langfristigen Weichen im Bereich der Fahrassistenzsysteme, in denen die Radartechnologie von Innosent Anwendung findet. So gehen ab 2019 mit der Einführung von Hellas 77 GHz Radarsensoren speziell Applikationen im Front-Seite-Bereich, wie beispielsweise der erweiterten Totwinkelerkennung oder der Erkennung des nach vorne gerichteten Querverkehrs, zunächst im Premiumsegment in Serie.

Auf Basis eines modularen Konzeptes verwendet Hella aufgrund identischer Bauformen sowohl bei den 24 GHz als auch den 77 GHz Radarsensoren weitestgehend gleiche Komponenten. Dies wiederum vereinfacht die Austauschbarkeit der Sensoren im Fahrzeug. Anhand dieser funktionalen Skalierbarkeit sind Automobilhersteller in der Lage, die eingesetzten Fahrerassistenzsysteme nach den eigenen Anforderungen und Wünschen ihrer Kunden flexibel anzupassen. Ferner ermöglicht diese Modularisierung den schrittweisen Roll-out der bereits im Premiumsegment fest etablierten Radar-Technologie in mittelpreisige Fahrzeugkategorien.

(jck)

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