Dank einer entsprechenden Allgemeinverfügung des Bundesamtes für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (baua) infolge der Verbreitung des Coronavirus und der Knappheit an Desinfektionsmitteln ist es derzeit für Unternehmen der chemischen Industrie möglich, Handdesinfektionsmittel herzustellen und anzubieten. Aus diesem Grund spendete das Unternehmen 750 Liter selbst hergestellte „Lösung zur hygienischen Händedesinfektion für berufsmäßige Verwender und Verbraucher“ dem Kreis Viersen für die weitere Verteilung an Krankenhäuser, Rettungsdienste und Pflegeeinrichtungen. Die von Peters verwendete Rezeptur entspricht den Vorgaben von baua bzw. WHO mit den erforderlichen Reinheitsgraden der Rohstoffe.
(pg)