
Oliver Stöckl tritt die Nachfolge von Helmut Friedrich als Geschäftsführer von Phoenix Contact E-Mobility an. (Bild: Phoenix Contact)
Das Unternehmen erzielte im Jahr 2016 mit Komponenten für die Ladeinfrastruktur sowie mit Fahrzeug-Inlets ein Wachstum von 70%. Phoenix Contact E-Mobility bezeichnet sich selbst als Voreiter in der Schnellladetechnik für Elektrofahrzeuge und hat den CCS-Standard (Combined Charging System) mitgeprägt.
Im Zuge der weiteren technologischen Entwicklung wird dieser Standard in das High Power Charging System (HPC) überführt, welches Ladeleistungen zwischen 350 und 500 kW ermöglicht. Basierend auf gekühlten Ladeleitungen und Steckern wird es möglich, Fahrzeuge in drei bis fünf Minuten mit einer Reichweite vom 100 km aufzuladen.
(ml)
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