
Die feldgebundenen Störaussendung des Schaltwandlers MAXM17575 mit Layout ist vertikal polarisiert im unteren Frequenzbereich deutlich erhöht, dennoch unterhalb des Grenzwertes. (Bild: Maxim)
Systemingenieure fürchten, am Ende eines Produktentwicklungszyklus die Prüfung auf Störaussendung im Rahmen der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) nicht zu bestehen. Dieser Fall kann einen erheblichen Rückschlag für den Zeitpunkt der Markteinführung bedeuten und außerdem eine kostspielige Neuplanung der Leistungsstrompfade auslösen. Anhand des DC/DC-Step-Down-Power-Moduls MAXM17575 mit integrierter Speicherinduktivität bespricht Maxim in der Applikationsschrift (siehe Download), wie bereits erste EMV-Prüfdurchgänge mit einem gut geplanten Schaltungsdesign erfolgreich sein können, wenn geeignete Filter, emissionsarme Komponenten sowie gute Leiterplattenlayouts und Abschirmtechniken enthalten sind. Der Entwickler erfährt Genaueres über die Entstehung und Vermeidung von leitungs- und felgekoppelten Störaussendungen bei Schaltwandlern.
(jwa)
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