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Das Portal all-electronics.de ist rundum modernisiert. (Bild: all-electronics.de)

Mit dem Online-Portal „www.all-electronics.de“ wenden wir uns an professionelle Elektronik-Entwickler, -Fertiger und Automatisierungsfachleute sowie die E/E-Entscheider aus der Automobilbranche. Diese Ausrichtung stärkt die Redaktion nun mit einer Filter-Funktion: Direkt auf der Startseite können Besucher angeben, für welche der vier Themenfelder „Entwicklung“, „Fertigung“, „Automatisierung“ und „Automotive“ sie sich interessieren oder ob sie nur die neuesten Nachrichten lesen wollen. Das System blendet dann nur noch passende Beiträge ein, unabhängig vom Channel, in dem sie veröffentlicht sind. Auch innerhalb der Channels (wie immer zu erreichen über die Navigationszeile oben auf der Seite) gibt es eine entsprechende intuitiv nutzbare Filterfunktion.

Das Redesign der Startseite setzt mit der großen Top-Themen-Box ein visuelles Highlight. Der Verlag hat aber auch die Schriftarten überarbeitet und generell die Darstellung in vielen Details verbessert: Der Besucher des Portals soll auch längere Fachartikel problemlos online lesen können. Die Modernisierung umfasst auch das umfangreiche Firmenverzeichnis, die Whitepaper-Angebote und den Terminkalender – das Team hat alle Elemente des Fachportals gründlich überarbeitet.

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Mit der innovativen Filter-Funktion können Besucher die angezeigten Beiträge auf ihre Interessensfelder eingrenzen. all-electronics.de

Zu den neuen Funktionen zählt das durchsuchbare Automotive-Abkürzungsverzeichnis, am einfachsten zu erreichen über den Link „Abkürzungen“ oben mittig auf der Webseite. Hier hat die Redaktion schon über 700 Akronyme und Definitionen der Branche zusammengestellt. Die neuen Marktübersichten ermöglichen es dem Besucher, einzelne Produkte/Firmen auszuwählen und übersichtlich zu vergleichen. Die Hersteller können künftig ihre Einträge auf Wunsch auch selbst pflegen.

Sehr viel getan hat sich auch hinter den Kulissen: War das Portal bisher eine komplette Eigenentwicklung, setzt Hüthig nun verstärkt auf das verbreitete CMS WordPress, mit umfangreichen eigenen Ergänzungen. Besonders stolz sind die Macher auf die Workflow-Unterstützung, die für das Online-First-Konzept nötig ist: Statt der einfachen Freigabe-Mechanismen von WordPress kann die Redaktion nun auch komplexe redaktionelle Abläufe damit steuern und so die hohen Qualitätsansprüche umsetzen. Schließlich dienen die Online-Beiträge auch als Basis für die fünf Fachzeitschriften „elektronik industrie“, „elektronik journal“, „productronic“, „IEE“ und „AUTOMOBIL-ELEKTRONIK“.

(lei)

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